MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Keine Überraschungen

Panizzi führt vor Burns (beide Peugeot) und Bugalski (Citroen), Mörtl (Subaru) auf Position 17, Doppelreiter (Peugeot) 14. der Junior-WM.

Drei der acht SP's des ersten Tages sind absolviert, wie zu erwarten war, dominieren die französischen Marken das Geschehen an der Spitze.

Gilles Panizzi (Peugeot) scheint sich von seiner Schulter-Verletzung wieder gut erholt zu haben, der Franzose führt derzeit mit 5,9 Sekunden vor seinem Markenkollegen Richard Burns.

Philippe Bugalski bestreitet die Rallye zwar im Citroen Xsara, offiziell ist dies aber kein Werkseinsatz. Nichts desto trotz fehlen im lediglich knapp acht Sekunden auf Panizzi.

Bis zur SP 3 ebenfalls mit von der Partie war Marcus Grönholm, sein Peugeot verlor dann aber Ladedruck und der Finne fiel mit 14,6 Sekunden Rückstand auf Rang sieben zurück.

Die Positionen vier, fünf und sechs werden momentan von Tommi Mäkinen (Subaru), Marko Märtin (Ford) und Petter Solberg (Subaru) gehalten, "Chus" Puras (Citroen), Carlos Sainz (Ford) und der Privatier Robert (Peugeot) komplettieren die Top-Ten, Colin McRae (Ford) nur auf der 12, Armin Schwarz (Hyundai) bereits auf SP 1 out.

Achim Mörtl (Subaru) ging die Sache dieses Mal etwas ruhiger an, nach drei Prüfungen liegt der Kärntner auf dem 17. Gesamtrang, sein Rückstand: 1:17,4.

Bei den Super 1600er Boliden der Junior WM liegt einmal mehr der Italiener Dallavilla im Citroen Saxo voran, David Doppelreiter (Peugeot) nach zwei SP's auf Position 14 mit einem Rückstand von 44,7 Sekunden.

Weitere fünf Sonderprüfungen stehen heute noch auf dem Programm, die Zielankunft der Top-Piloten wird gegen 17:30 Uhr erwartet.

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-WM: San Remo

- special features -

Weitere Artikel:

"Auf den Geraden gefressen"

Preining erlebt bitteres Manthey-Heimspiel

Warum für Ex-Champion Thomas Preining ausgerechnet beim Manthey-Heimspiel nichts ging - und der "Grello" auf den Geraden zur Beute der Konkurrenz wurde

Aus nach nur zwei Jahren

Lamborghini stoppt Hypercar-Programm

2026 wird Lamborghini auch in der IMSA kein Hypercar mehr ins Rennen schicken: Stattdessen liegt der Fokus auf GT3 und Super Trofeo

Die Formkrise von Lewis Hamilton sorgt für Diskussionen. Anthony Davidson bringt einen heiklen Aspekt zur Sprache - Und warnt vor dem Ferrari-Druck

Wer fährt 2026 neben Max Verstappen? Ein Ex-Red-Bull-Fahrer findet deutliche Worte über Yuki Tsunoda - und warnt vor einem frühen Aufstieg von Isack Hadjar

Die Staatsmeisterschaft geht am Feiertag weiter

Vorschau St. Pölten Classic

Am 15. August wird der Lauf in St. Pölten abgehalten. Es gibt Wertungen für Oldtimer, Youngtimer, Jungwagen, Neuwagen und speziell für alle Mazda MX-5. Der neue Name des Events ist dennoch "St. Pölten Classic".

Wasserstoff in Le Mans

Wie ist der Wasserstand?

Nach der anfänglichen Euphorie um diverse Wasserstoffprojekte steckt der Karren scheinbar fest - Was die Gründe sind und wie es weitergeht