RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Aus für Beppo Harrach auf SP1

Beppo Harrach und die Rallye-WM 2003: Eine Leidensgeschichte mit Fortsetzung, nach 10 Kilometern bricht am Puma einfach ein Rad weg.

Die Akropolis Rallye 2003 ist für das Duo Harrach/Kölbach (Ford Puma 1600) bereits zu Ende, bevor sie noch richtig begonnen hatte.

Das Aus kam diesmal schon nach 10 Kilometern auf der SP 1 – wegen eines abgerissenen Hinterrades.

Beppo Harrach: „Ich dachte zunächst an einen Reifenschaden und habe zum Michi gesagt, er solle sich auf einen Reifenwechsel vorbereiten. Dann haben wir uns eine Stelle gesucht, wo wir gefahrlos wechseln konnten – und dann war da nichts mehr…“

„Wir sind nirgendwo angeschlagen – das Rad ist einfach weggebrochen. Unglaublich. Wir müssen uns jetzt in Ruhe mit dem Team Astra zusammensetzen, denn so macht das alles wirklich keinen Sinn“, gibt ein schwer enttäuschter Beppo Harrach zu Protokoll.

Harrach wird noch am Wochenende nach Österreich zurückkehren, um sich für die Castrol-Rallye rechtzeitig vorbereiten zu können.

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-WM: Akropolis

- special features -

Weitere Artikel:

Oliver Solberg vor WRC-Aufstieg

Wird Solberg Toyotas neuer Hoffnungsträger?

Oliver Solberg gilt als Favorit auf ein Toyota-Cockpit für 2026: Nach seinem WRC2-Titel spricht er offen über Hoffnungen, Gespräche und seine Zukunft

Erinnerungen eines Sportreporters

Gestern - Heute - Morgen: Heute

Im „Heute“-Teil der Trilogie von motorline.cc-Kolumnist Peter Klein befasst sich der langjährige ORF-Reporter mit der Gegenwart.

WRC, Zentraleuropa: Nach Tag 2 (SP8)

Zehntel-Duell Ogier-Rovanperä um die Spitze

Kalle Rovanperä verkürzt am Freitagnachmittag den Rückstand auf Sebastien Ogier, doch der Franzose führt die Rallye Zentraleuropa hauchdünn weiter an

ARC, Herbstrallye: Bericht Wanko

Sieg der Einfachheit

Auch die jüngste Ausgabe der Herbstrallye konnten Mario Wanko und Eva Kollmann zuverlässig und plangemäß beenden. Wobei naturgemäß dem Streben nach Höchstgeschwindigkeit mit dem Lada teils unüberwindliche Grenzen gesetzt waren.