RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Loeb wieder mit Bestzeit

Abermals konnte Loeb Bestzeit fahren, liegt jetzt 35,3 Sekunden hinter Grönholm. Manfred Stohl rückte vor auf Gesamtrang 10, Andreas Aigner 15.

Michael Noir Trawniczek

Noch einmal wurde die "Onani"-Sonderprüfung befahren - und wieder fuhr Sébastien Loeb die Bestzeit. Doch mühsam ernährt sich das Eichhörnchen - denn abermals war Marcus Grönholm Zweitschnellster, 3,9 Sekunden hinter dem Weltmeister. Der Ford-Werkspilot liegt immer noch 35,3 Sekunden vor Loeb in Führung - wenn der Kronos-Pilot allerdings in diesem Stile weitermachen oder gar sich weiter steigern sollte, kann es für Grönholm noch knapp werden. Eines ist klar: Fehler darf sich Grönholm keinen erlauben.

Mikko Hirvonen im zweiten Ford konnte seinen dritten Gesamtrang mit der drittschnellsten SP-Zeit absichern, er liegt nun 12,5 Sekunden hinter Loeb und 26,6 Sekunden vor dem Gesamtvierten, Henning Solberg. Hinter Solberg belegen Chris Atkinson, Petter Solberg, Galli, Sordo und Pons die Ränge 5 bis 10.

Manfred Stohl konnte in der fünften Wertungsprüfung sein verbessertes Fahrgefühl auch in punkto Zeit umsetzen und war Fünftschnellster. Der Wiener Peugeot--Pilot konnte so Mitsubishi-Fahrer Valimaki in der Gesamtwertung überholen. Seine weiteren Möglichkeiten: Der Rückstand auf den Neunten, Xavier Pons, beträgt nur 8,2 Sekunden. 21,8 Sekunden fehlen Stohl auf Rang acht, den zurzeit Dani Sordo innehat.

Während Andreas Aigner weiterhin den 15. Gesamtrang einnimmt, rutschte sein RB Skoda-Teamkollege Harri Rovanperä auf Gesamtrang 18 ab.

Seit 17.00 Uhr wird die für heute letzte Sonderprüfung "Siniscola" befahren.

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-WM: Sardinien

- special features -

Weitere Artikel:

Der Automobil-Weltverband FIA hat die finalen Details der neuen WRC-Regeln 2027 bestätigt - Was sich ändert und welche Vorgaben die Hersteller erfüllen müssen

WRC Saudi-Arabien: Tag 3 (SP 14)

Kleiner Vorteil für Ogier im WM-Kampf

Elfyn Evans verliert in der zweiten Etappe durch einen Reifenschaden inklusive Wechsel viel Zeit - Im WM-Kampf hat Sebastien Ogier einen minimalen Vorteil

Zwei Weltmeister sagen ade

Rovanperä und Tänak über ihre Zukunft

Zwei Rallye-Weltmeister verabschieden sich - Kalle Rovanpera richtet den Blick auf den Formelsport - Tanak spricht über Belastung und kritisiert die WRC-Organisation

Simon Wagner übernimmt einen Hyundai TUCSON 1.6 T-GDI PHEV 4WD N Line. Nach einem erfolgreichen Jahr 2025 wird die Kooperation zwischen Simon Wagner und
Hyundai Österreich auch 2026 fortgeführt. Feierliche Übergabe im Autohaus Himmelbauer

Austrian Rallye Challenge 2026

ARC Saison 2026 voller Rallye-Action!

Der ARC-Kalender 2026 weist insgesamt neun Rallyes auf - davon vier reine ARC-Veranstaltungen! Saisonauftakt im Triestingtal mit der Neuauflage der ARC Rallye Triestingtal!
Bei den kombinierten Rallyes mit der österreichischen Rallye Staatsmeisterschaft (TEC7 ORM) wird einheitlich der zweite Rallyetag für die ARC gewertet.