RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

"Andi hat wieder seinen tollen Speed bewiesen!"

Andreas Aigner und Klaus Wicha blicken auf einen erfolgreichen Vormittag zurück - das Red Bull-Duo führt rund eine halbe Minute vor Ligato. Sousa auf Rang 7 der PWRC.

Optimaler Start heute für das Red Bull Rallye Team bei der Argentinien-Rallye: Andreas Aigner (Aut)/Klaus Wicha (Ger) – Mitsubishi EVO IX - liegen nach 4 Sonderprüfungen in der P-WRC-Wertung an der Spitze – bedeutet gleichzeitig den hervorragenden 12. Gesamtrang bei diesem Weltmeisterschaftslauf!

Aigner begann die Rallye mit einer zweiten SP-Zeit – 2,2 Sekunden hinter Toshihiro Arai, konterte auf SP 2 mit einer souveränen Bestzeit, hatte dabei im Ziel 10,6 Sekunden Vorsprung auf Marcos Ligato und 17,4 auf Arai. nach der 4. Prüfung liegt Aigner bereits 27,3 Sekunden vor Marcos Ligato sowie 1:20.7 Minuten vor Fumio Nutahara - allesamt auf einem Mitsubishi Lancer Evo IX unterwegs.

Andreas Aigner: „Es ist total schwierig zu fahren. Durch den starken Regen während der gesamten Nacht ist sehr viel Schlamm auf der Strecke, dazu noch teilweise dichter Nebel – wirklich eine große Herausforderung. Bisher läuft alles perfekt.“

Und auch Bernardo Sousa (POR)/Carlos Magalhaes (POR) - Mitsubishi EVO IX schlagen sich bisher beachtlich: Trotz jeweils einem Dreher in den beiden Morgen-Prüfungen ist der Portugiese derzeit auf Rang sieben in der P-WRC klassiert, ist also ebenfalls auf Punktekurs.

Teamchef Raimund Baumschlager: „Der erste Teilerfolg ist einmal eingefahren. Wobei Andreas wieder einmal bewiesen hat, welch tollen Speed er besitzt. Mal schauen, wie es jetzt weiter geht. Eines steht jedenfalls fest: Die Bedingungen sind derart schwierig, dass man eine Portion Glück benötigt, um diese Rallye unbeschadet zu überstehen.“

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-WM: Argentinien

- special features -

Weitere Artikel:

WRC, Zentraleuropa: Nach Tag 3 (SP 14)

Rovanperä klar auf Siegkurs

Kalle Rovanperä steht kurz vor seinem dritten Saisonsieg in der Rallye-Weltmeisterschaft und hat seine Titelchancen damit deutlich verbessert

WRC, Zentraleuropa: Bericht

Rovanperä siegt - Toyota holt Titel

Kalle Rovanperä siegt bei der Rallye Zentraleuropa zum zweiten Mal in der WRC-Saison 2025 auf Asphalt - Toyota sichert sich vorzeitig den Herstellertitel. Beide österreichische Copilotinnen im Ziel.

Erinnerungen eines Sportreporters

Hat die Vergangenheit eine Zukunft?

Im dritten Teil seiner Trilogie "Gestern-Heute-Morgen" blickt der ehemalige ORF-Reporter und motorline.cc-Kolumnist Peter Klein in die Zukunft und stellt die Frage in den Raum, wem diese wohl gehört?

WRC, Zentraleuropa: Nach Tag 2 (SP8)

Zehntel-Duell Ogier-Rovanperä um die Spitze

Kalle Rovanperä verkürzt am Freitagnachmittag den Rückstand auf Sebastien Ogier, doch der Franzose führt die Rallye Zentraleuropa hauchdünn weiter an