RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
IRC: Rallye Monte Carlo 2011

Starkes Team und neues Fahrzeugdesign

Insgesamt zehn Skoda Fabia S2000 werden bei der Rallye Monte Carlo am Start sein – mit einem neuen Fahrzeugdesign und einem starken Fahrerteam.

Foto: Skoda

Insgesamt zehn Fabia Super 2000 werden bei der Rallye Monte Carlo (RMC, von 19. bis 22. Jänner 2011) an den Start gehen.

Die „Königin aller Rallyes“ bildet gleichzeitig den Auftakt zur neuen Saison der Intercontinental Rally Challenge (IRC), in der Škoda den Champion-Titel sowohl bei den Marken, als auch bei den Fahrern verteidigen will.

Mit Spannung wird daher der Auftritt des Werksteams Škoda Motorsport mit den beiden erfolgreichen Besatzungen – den vorjährigen IRC Siegern Juho Hänninen mit dem Beifahrer Mikko Markkula und den zweitplatzierten Jan Kopecký mit Petr Starý – erwartet.

Zusätzlich schicken verschiedene Importeure ebenfalls Teams ins Rennen, denn das Škoda Motorsport Projekt Fabia Super 2000 fand im Laufe der Serie einen positiven Anklang auf vielen internationalen Märkten.

Den anspruchsvollen Aufgaben bei der Rallye Monte Carlo stellen sich mit dem Fabia Super 2000 neben Mark Wallenwein (Škoda Auto Deutschland) und Andreas Mikkelsen (Škoda UK Motorsport) auch Nicolas Vouilloz – der IRC-Champion aus dem Jahr 2008 fährt für den französischen Importeur – und der für Belgien antretende Freddy Loix (im vergangenen Jahr Sieger von drei IRC-Rennen).

Darüber hinaus setzen private Teams den Fabia Super 2000 ein und kämpfen um ihre Platzierung bei einer der schwierigsten Rallyes der Welt.

Das Team Škoda Motorsport kommt mit einem modifizierten Design des Rallyefahrzeugs nach Monte Carlo. Charakteristisches Merkmal bleibt der für die Marke Škoda typische grüne Farbton.

Gegenüber dem Design aus den vorherigen Jahren wird die Grün-Weiß-Kombination „umgekehrt“ gestaltet. An den Vordertüren prangt das Logo „110 Jahre Motorsport“: Seit 1901 stellen sich Fahrzeuge aus Mladá Boleslav dem sportlichen Wettkampf.

Die Rallye Monte Carlo startet am 19. Jänner in der Nähe der französischen Stadt Valence und endet am 22. Jänner nach den nächtlichen Wertungsprüfungen in den Bergen bei Monte Carlo.

Den Piloten stehen insgesamt 13 Wertungsprüfungen mit insgesamt 337 Kilometern und mehr als 1.000 Kilometer Verbindungsstrecken einschließlich des in dieser Jahreszeit unberechenbaren Wetters bevor.

Die letzten Abstimmungen ihres Autos nimmt das Team Škoda Motorsport in Österreich vor. Hänninen, Kopecký und Co. drehen in Faistenau/Hintersee bei Salzburg eine Woche vor der Rallye Monte Carlo im Rahmen einer internationalen Presseveranstaltung die letzten Proberunden für den IRC-Auftakt.

News aus anderen Motorline-Channels:

IRC: Rallye Monte Carlo 2011

- special features -

Weitere Artikel:

Lavanttal-Rallye: Zeremonienstart

Anheiz-Show im Herzen Wolfsbergs

Den Auftakt zur 46. LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr-Wolfsberg bildet heute Abend der traditionelle Zeremonienstart auf dem Hauptplatz der Kärntner Bezirkshauptstadt / Sämtliche teilnehmenden Teams präsentieren sich dabei den Fans

Lavanttal-Rallye: Vorschau Schart

Angelegenheit des Herzens

Nach dem frühen Ausfall bei der Rebenland-Rallye ist es der besondere Wunsch von Andreas Schart, die in Kürze stattfindende Lavanttal-Rallye stilgerecht und ergebnismäßig erfolgreich zu beenden...

Lavanttal-Rallye: Nach SP2

Zwei Fragen nach zwei Prüfungen

Der Auftakt zur 46. LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr-Wolfsberg ist erfolgt / An der Spitze duellieren sich mit Simon Wagner und Hermann Neubauer zwei alte Bekannte / Die Verfolger warten noch ab

Lavanttal-Rallye: Vorschau BRR/Wagner

Julian Wagner blickt zuversichtlich ins Lavanttal

Nach dem schweren Unfall bei der Rebenlandrallye vor drei Wochen freuen sich Julian Wagner und Hanna Ostlender nun auf ein erneut starkes Starterfeld bei der Lavanttal Rallye.

Achims Sport am Montag

Kolumne: Die Uhren lügen nicht

Achim Mörtl hinterfragt den seiner Meinung nach farblosen Auftritt von Simon Wagner am Wochenende beim ERC-Lauf in Ungarn und stellt die Frage nach seinen Zielen.