RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
ERC/ORM: Jännerrallye 2014

Stig Blomqvist bei der Jännerrallye

Der Schwede wurde vor 30 Jahren, 1984, auf Audi Quattro Weltmeister - bei der Jännerrallye wird er mit diesem Auto heuer als 0-Auto teilnehmen.

Vergangene Woche hat der 67-jährige Schwede Stig Blomqvist bei der berühmt berüchtigten East African Safari Classic Rallye in Kenia nach einem dramatischen Sekundenduell mit Lokalmatador Ian Duncan noch den großartigen zweiten Platz belegt. Zum Start in den letzten Tag hatte Duncan nach 1.759 Wertungs- und 4.000 Gesamtkilometern lediglich neun Sekunden Vorsprung auf Blomqvist. Danach setzte sich dieser mit seinem Porsche 911 jedoch erneut an die Spitze, fuhr einen Vorsprung von 38 Sekunden heraus. Den Sieg bereits vor Augen, warf aber dann ein Reifenschaden den Schweden doch noch auf Platz zwei zurück.

Nächster Einsatz für die schwedische Rallyelegende, die im Jahre 1984 auf Audi Quattro Rallye-Weltmeister- und ein Jahr später Vize-Weltmeister wurde, ist die nächstjährige Jännerrallye (3. bis 5. Jänner 2014) wieder mit Start und Ziel in Freistadt. Blomqvist ist bei der Jännerrrallye bereits ein liebgewordener Aktiver geworden. Insgesamt hat er bis jetzt achtmal an diesem österreichischen Klassiker teilgenommen und dabei in der Gesamtwertung einen fünften Platz (2009), einen 12. Platz (2013) und einen 15. Platz (2012) erreicht.

Nachdem 2014 für ihn also das 30-jährige Jubiläum seines WM-Titels ansteht, hat er sich entschlossen, mit jenem Audi Quattro, mit dem er damals seine großen Erfolge feiern konnte, als 0-Vorausauto an der Rallye teilzunehmen. Als Beifahrer wird dabei sein Landsmann Robert Jakobsson zum Einsatz kommen.

Der Rallyeclub Mühlviertel als Veranstalter der Jännerrallye hat sich entschlossen, den Rallyepass-Besitzern die Möglichkeit zu geben, zwei Mitfahrmöglichkeiten mit Blomqvist beim Shakedown am 3. Jänner in Freistadt (Trölsberg zwischen 10.00 und 15.00 Uhr) zu gewinnen. Die Gewinner werden mittels Los über die Rallyepassnummer ermittelt und zeitgerecht verständigt.

Die 31. Auflage der Jännerrallye wird von Doka als Partner unterstützt. Doka zählt zu den weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und im Vertrieb von Schalungstechnik für alle Bereiche am Bau. Mit mehr als 160 Vertriebs- und Logistikstandorten in über 70 Ländern verfügt die Doka Group über ein leistungsstarkes Vertriebsnetz und garantiert damit die rasche und professionelle Bereitstellung von Material und technischem Support. Die Doka Group ist ein Unternehmen der Umdasch Group und beschäftigt weltweit mehr als 6000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.



Wir dürfen hiermit auch nochmals auf die Pressekonferenz am Mittwoch, 18. Dezember, um 10.00 Uhr im Promenadenhof – Spiegelsaal, Promenade 39, 4020 Linz hinweisen und bitten aus organisatorischen Gründen jene Personen, die sich noch nicht angemeldet haben, dies mittels Mail auf kurzem Weg zu tun.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

ERC/ORM: Jännerrallye 2014

- special features -

Weitere Artikel:

Lavanttal-Rallye: Vorschau ZM Racing

Drei Teams vertreten die Farben von ZM-Racing

Neben Fabian Zeiringer (Stmk) und Christoph Zellhofer (NÖ), startet auch der Deutsche Gast Björn Satorius unter der Flagge von Max Zellhofer in Kärnten

Lavanttal-Rallye: Vorschau Neubauer

Hoffen auf mehr Fortune im Lavanttal

Nach dem frühen Ausfall im Rebenland hofft der Salzburger nun auf mehr Fortune. Mit Co Bernhard Ettel könnte er den 4. Gesamtsieg bei der Lavanttal Rallye holen - wie schon in der Steiermark wartet erneut starke Konkurrenz auf das Skoda-Duo

Lavanttal-Rallye: Zeremonienstart

Anheiz-Show im Herzen Wolfsbergs

Den Auftakt zur 46. LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr-Wolfsberg bildet heute Abend der traditionelle Zeremonienstart auf dem Hauptplatz der Kärntner Bezirkshauptstadt / Sämtliche teilnehmenden Teams präsentieren sich dabei den Fans

Lavanttal-Rallye: Nach SP5

Ein Revival der letzten Jahre

Bei der 46. LASERHERO Lavanttal-Rallye powered by Dohr-Wolfsberg liefern sich der Führende Simon Wagner und Hermann Neubauer ein altbekanntes Sekundenduell / Eine Kärntner Führung gibt es durch Patrik Hochegger bei den Historischen