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Rallye-Challenge: Mühlviertel-Rallye

Letzter Platz – trotzdem zufrieden

Die Mühlviertel Rallye war anspruchsvoll in der Streckenführung und wunderschön zu fahren, ein Erfolg blieb durch viel Pech leider aus.

Fahrerisch konnten einige stärkere Autos in Schach gehalten werden, das Duo Peter Brandstätter/Daniela Moser war mit seiner Leistung zufrieden und hatte jede Menge Spaß.

Dass nebenbei das beste Ergebnis für das Team in Aussicht stand, freute die Beiden umso mehr. Es lief auch fahrerisch immer besser und es gab keinerlei Probleme oder kritische Situationen.

Lediglich in SP 2 gab es eine Schrecksekunde, als eine Schneestange bei ausgedrehtem vierten Gang mit dem rechten Außenspiegel getroffen wurde und dabei auch gleich die Seitenscheibe zerstörte.

Peter Brandstätter: „Nach 2 Sonderprüfungen lagen wir zu unserer eigenen Überraschung auf Rang 20 und bis zum Ende der fünften Sonderprüfung war es dann schon der 17. Gesamtrang. Also beschlossen wir, die letzte Sonderprüfung ohne besonderes Risiko heimzufahren.“

Der Versuch schlug gründlich fehl: Ein herumliegender Stein zerstörte den rechten Vorderreifen zu Beginn der Sonderprüfung, das Team musste auf der Sonderprüfung anhalten und wechseln.

Ein Dank gilt den nachfolgenden Fahrern für ihre Rücksichtnahme, die sicherheitshalber Gas wegnahmen, als Sie den Citroen samt Pilot und Co-Pilotin in einer nicht sehr komfortablen Parkposition sahen.

Somit wurde ein sicher scheinender Platz unter den Top-20 gegen den 45. eingetauscht. Trotzdem war es eine super Veranstaltung und Peter Brandstätter wird mit Co-Pilotin Daniela Moser auch im nächsten Jahr gerne wiederkommen – möge der bewusste Stein inzwischen zu Staub zerfallen sein.

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