RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Andreas Aigner – Spanien und Korsika als Aufgalopp für das PWRC-Finale!

Andreas Aigner steht ein heißer Herbst bevor, quasi als Aufgalopp für das PWRC-Finale werden die Spanien- und die Korsika-Rallye bestritten.

Andreas Aigner (AUT) / Klaus Wicha (GER) – Mitsubishi EVO IX – gehen mit sehr viel Zuversicht in die am Freitag beginnende WM-Rallye in Spanien

Das Red Bull Rallye Team ist in den nächsten acht Tagen gleich zweimal im Einsatz: Andreas Aigner (AUT)/Klaus Wicha (D) stehen mit ihrem Mitsubishi EVO IX ab Freitag bei der Spanien-Rallye, eine Woche später in Korsika am Start.

Für den jungen Steirer, der erstmals nach seinem Präsenzdienst beim Österreichischen Bundesheer wieder rennmäßig in einem Rallyeauto sitzt, die perfekte Möglichkeit, sich optimal auf das Finale in der PWRC (16. November in Irland und 30. November in Wales) vorzubereiten. Gleichzeitig ist aber natürlich auch die Erwartungshaltung beim Team groß:

BRR-Teamchef Raimund Baumschlager: „Andreas hat mit seinem zweiten Platz in Griechenland gezeigt, was in ihm steckt. Jetzt gilt es, dieses Ergebnis in Spanien und Korsika auch zu bestätigen. Wir erwarten uns bei beiden Veranstaltungen ein Spitzenresultat.“

Aigner ist seit Sonntag in Spanien, absolviert heute und morgen das offizielle Training: „Auf den schnellen Asphaltpassagen wird es viel auf den richtigen Aufschrieb ankommen. Deshalb war das Training in Finnland auch sehr wichtig. Ich bin wirklich sehr zuversichtlich, dass wir am Wochenende schnell und erfolgreich unterwegs sein werden“, sagt Aigner.

Insgesamt stehen in Spanien von Freitag bis Sonntag 18 Sonderprüfungen mit einer Gesamtlänge von 367 Kilometern auf dem Programm.

News aus anderen Motorline-Channels:

Spanien-Rallye

- special features -

Weitere Artikel:

"Es hätte schlimm enden können"

Wie ein Strohballen Neuville rettete

Nach einem heftigen Crash mit einer Brücke blieb Thierry Neuville unverletzt: Jetzt erklärt er, warum ein Strohballen vielleicht sein Leben gerettet hat

WRC, Zentraleuropa: Bericht

Rovanperä siegt - Toyota holt Titel

Kalle Rovanperä siegt bei der Rallye Zentraleuropa zum zweiten Mal in der WRC-Saison 2025 auf Asphalt - Toyota sichert sich vorzeitig den Herstellertitel. Beide österreichische Copilotinnen im Ziel.

M-Sport will 2027 ein neues WRC-Auto bauen statt den Rally2 aufzurüsten - Teamchef Richard Millener nennt die Upgrade-Option ein Heftpflaster