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ERC/ORM: Jännerrallye 2015

Die Stimmen das Piloten nach SP 3

Die Stimmen der Piloten im Regrouping: Von Kajetanowicz über Baumschlager, Wagner bis hin zu Quattro-Quertreiber Klausner.

Michael Noir Trawniczek & Peter Skibar
Foto: motorline.cc

Stephane Lefebvre: „Wir mussten das Auto anhalten, um Schnee aus der Kühlung zu entfernen.“

Kajetan Kajetanowicz: „Es macht Spaß, aber es ist sehr schwer. SP1 war schneller als SP2, der Grip ändert sich dauernd, wir müssen am Setup noch Änderungen vornehmen. “

Robert Consani: „Die Pirelli Reifen sind optimal für diese Verhältnisse.“

Jaromir Tarabus: „Ich rutsche und rutsche, ich habe keine Idee wie ich auf der Straße bleiben soll.“

Jean-Michel Raoux: „Dass es derartig rutschig ist, hätte ich nicht gedacht, es ist schwer auf der Straße zu bleiben.“

Hermann Neubauer: „Sehr schwierig, auf SP1 konnte ich die eisigen Passagen wegen des Schneefalls nicht erkennen. Das Ziel war sicher durchzufahren, dass haben wir erreicht.“

Krisztian Hideg: „Wir waren kurz im Straßengraben auf SP1 und haben Zeit verloren.“

Kristof Klausz: „Gut, aber sehr rutschig, wir sind zu langsam. Wir fahren auch in der 2WD- Wertung.“

Slawomir Ogryzek: „Fantastisch, wir hatten guten Grip und ein ausgezeichnetes Setup, SP2 war eine super Prüfung.“

Johannes Keferböck: „Ich bin sehr zufrieden und habe nicht damit gerechnet, mit diesem Setup so weit vorne zu liegen. Wir rutschen zwar wild herum, aber für die Zuseher ist das optimal. Es gibt keine Alternative zu den Michelin- Reifen.“

Martin Fischerlehner: „Fehlerfrei, die erste SP ist mir etwas langsam vorgekommen, auf der Straße bleiben heißt die Devise.“

Simone Tempestini: „Wir hatten einen Dreher auf SP2, ein paar Zuschauer haben uns wieder auf die Strecke geschoben.“

Raimund Baumschlager: „Wir haben bisher alles richtig gemacht, im Vergleich zu Neubauer stimmen die Zeiten, konnten aber bis jetzt nicht von der höheren Startnummer profitieren. Kajetanowicz ist eben 2sek schneller am km, sein Reifen muss einen sensationellen Grip haben und er hat noch genügend davon. Ich war überrascht, dass diese Reifen (15zoll Pirelli) überhaupt verfügbar sind, ehrlich gesagt war ich ein bischen sauer. Aber unsere Pirelli-Reifen sind gut, es sind alte Reifen und wir haben sehr viel Geld gespart. Ich bin happy, dass die Sponsoren mitgezogen sind, auch von weiter hinten zu starten. Die ÖM ist weiterhin das oberste Ziel.“

Gerwald Grössing: „Wie erwartet, aber das Auto lässt nichts Grosses mehr zu. Wir sind sind auf Klepatsch aufgefahren, ehrlich gesagt finde ich es bedenklich, dass die Rennleitung Prioritätsfahrern keine freie Fahrt ermöglicht.“

Mario Klepatsch: „Hatten Probleme mit der Handbremse, Grössing ist aufgelaufen, dass tut mir leid.“

Gerald Rigler: „Es ist rutschig, trotzdem super Bedingungen. Wir sind es gemütlich angegangen und wollen so lang wie möglich fahren.“

Ernst Haneder: „Es ist glatt und schwierig, aber es gefällt mir sehr gut. Ich glaube, es gibt nur einen kleinen Vorteil für das nationale Feld.“

Martin Desl: „Der zweimalige Abflug von der Strecke hat uns 6-7 sek gekostet. Die Verhältnisse sind aber so, wie es sich für eine Jännerrallye gehört.“

Simon Wagner: „Ganz ok, haben einen guten Rhythmus gefunden, sind dann aber auf SP1 auf einige Autos aufgelaufen, dass hat schon 20sek gekostet, danach ist der Motor kurz abgestorben.“

Christof Klausner: „Das sind meine Verhältnisse, deswegen haben wir mit dem Rallyesport begonnen, ich fühle mich wohl, die Reifen sind nicht optimal, aber es ist genug Schnee auf der Straße um für ausgeglichene Bedingungen zu sorgen.“

Mario Traxl: „Sehr gut, bis auf kleine Probleme mit dem Seitenspiegel.“

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