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ERC/ORM: Jännerrallye 2015

Die Stimmen das Piloten nach SP 6

Von Kajetanowicz über Fischerlehner, Baumschlager, Wagner und Grössing bis hin zum lokalen Heroe Niki Glisic – die Stimmen nach SP 6.

Michael Noir Trawniczek & Peter Skibar
Foto: motorline.cc

Stephane Lefebvre: „Das war ok für uns, Schritt für Schritt. Ich fahre hier, um mich für Monte Carlo vorzubereiten. Das ist meine erste Rallye auf Schnee.“

Kajetan Kajetanowicz: „Schwer zu fahren, SP5 war jetzt schneller, es schneit, alles ist weiß und rutschig. SP6 haben wir gewonnen und können beruhigt zum Service fahren.“

Robert Consani: „Perfekt, gutes Auto, ich mache keine Fehler und habe noch genug Pirelli Reifen.“

Jaromir Tarabus: „Es geht besser jetzt, wir haben die Reifen gewechselt.“

Alexey Lukyanuk: „Eine harte Rallye, das erste mal für mich auf Schnee, nicht einfach, aber wir lernen schnell. Schlechte Sicht auf der letzten SP.“

Jonathan Hirschi: „Wir mussten die Anfangsspur setzen, die zweite SP war besser, es ist schwer die Strasse zu sehen, wir fahren das erste Mal auf Schnee.

Martin Fischerlehner: „Die Platzierung passt, wir haben keine Fehler gemacht und so wollen wir weiterfahren. Die österreichische Meisterschaft ist uns nicht egal, aber unsere Priorität bleibt die ERC. Jetzt werden wir neue Reifen aufziehen und wollen weiter beherscht und fehlerfrei bleiben.“

Raimund Baumschlager: „Es wundert mich, dass wir noch da sind, wir hatten Glück, ich weiß manchmal nicht, ob ich auf der Straße bin, oder nicht. Der Schnee wird matschig, macht aber nichts. Abenteuerliche Spuren der frontbetriebenen Fahrzeuge im Schnee irritieren, ich bin aber heilfroh nicht eingegangen zu sein.“

Gerwald Grössing: „Ich bin sehr zufrieden, wir haben einen guten Rhythmus gefunden und befinden uns auf guter Position, nur nicht zuviel Risiko gehen. Die Reifenwahl ist meiner Meinung Kopfsache.“

Robert Zitta: „Ich bin eigentlich froh über die schnellen Bedingungen, eine Schneefahrbahn ist doch das schönste, darauf haben wir das letzte halbe Jahr gehofft.“

Martin Desl: „Eine stürmische Rallye. Wir haben uns gut auf der Straße gehalten, wir hoffen mit den Reifen auszukommen.“

Simon Wagner: „Die Reifen gehen aus, hatten vorne neue und hinten gebrauchte, die sind nun am Ende. Ich hoffe auf einen Zweikampf mit Grössing.“

Ernst Haneder: „Auf der ersten SP war noch der Nachteil von 20-30 Sekunden gegenüber der ERC Gruppe zu bemerken, jetzt hat sich alles ausgeglichen.“

Mario Klepatsch: „Durchwachsen, die Probleme mit der Handbremse sind noch immer nicht gelöst, wir haben 8min im Graben verloren, aber abgerechnet wird morgen Nacht.“

Christof Klausner: „Wir haben etwa vier Minuten verloren, die Zuschauer haben uns aus dem Graben gezogen, aber wir fahren noch.“

Jürgen Berlesreiter: „Waren am Anfang gut dabei, sind aber auf SP4 ausgerutscht und haben zehn Minuten verloren.“

Mario Traxl: „Tadellos, geil zu fahren, der Schnee ist weg, wir fahren auf plankem Eis. Wir sollten mit den Reifen durchkommen.“

Daniel Wollinger: „Ich bin überglücklich, obwohl wir immer mehr Schwierigkeiten mit unserem schweren Auto bekommen. Ich freue mich aufs Nachtfahren.“

Niki Glisic: „Sehr gut, wir haben Spaß, eigentlich haben wir uns nichts vorgenommen, wir hauen uns in jede Kurve und freuen uns auf die nächsten Sonderprüfungen. “

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