AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Quergesperrt

Das Sondermodell Skoda Octavia RS 230 mit 230 PS rollt auf schwarz lackierten 19-Zoll-Leichtmetallfelgen. Präsentiert wird es auf der IAA.

mid/ts

Mehr Leistung, größere Alu-Räder und zusätzliche Ausstattung verhelfen dem Skoda Octavia RS jetzt zu einem noch sportlicheren Auftritt. Die Sonderedition "RS 230" ist nach ihrer Premiere auf der IAA (17. bis 27. September) bestellbar.

Als Limousine kostet das um 10 PS auf 169 kW/230 PS erstarkte Top-Modell der Baureihe in Deutschland ab 33.490 Euro. Der Österreich-Preis ist noch nicht bekannt, dürfte aber um die 36.000 Euro liegen. Natürlich gibt es den RS 230 auch als Combi, die Kraftübertragung übernimmt wahlweise ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe.

Und was bekommt der geneigte Käufer, abgesehen von den schmal bemessenen Zusatz-PS für den im Vergleich zum "normalen" RS um 3.000 Euro höheren Preis?

Ein Novum ist die elektrohydraulische Vorderachs-Quersperre (VAQ). Dieses Sperrdifferenzial mit elektronisch geregelter Lamellenkupplung leitet je nach Fahrsituation bis zu 100 Prozent der Antriebskraft bedarfsgerecht auf das jeweils kurvenäußere Vorderrad. Dadurch beschleunigt der Fronttriebler wesentlich effektiver aus Kurven heraus.

Statt der 18-Zoll-Leichtmetallfelgen des RS ist die 230er-Variante mit den schwarz lackierten 19-Zöllern ausgestattet. Der Heckspoiler der Limousine bzw. die Dachreling beim "Combi" und auch der Kühlergrillrahmen und die beiden Auspuffendrohre sind ebenso in glänzendem Schwarz lackiert. Eine nette Spielerei ist der serienmäßige "Lap-Timer" (Bild ganz unten), der als Stoppuhr zur Rundenzeiten-Messung dient.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

IAA: Mehr Power für den Skoda Octavia RS

Weitere Artikel:

Neues Segment, neues Glück

Vorstellung: Das ist der neue Dacia Bigster

Die fünfte Baureihe von Dacia geht in die nächsthöhere Klasse der beliebten Kompakt-SUV und richtet sich auch gezielt an Flottenkunden. Der Name ist beim Bigster Programm, nur die Preise bleiben erstaunlich klein.

Carrera Hybrid Rennbahn im Test

Neue Zeitrechnung bei Carrera

Wer schon immer das Motto „freie Fahrt!“ verfolgte, wird mit dem neuen Rennbahnsystem samt App, KI und Tuningmöglichkeiten glücklich.

Hypercar aus Molsheim mit Plug-in-Hybridtechnologie

Bugatti Tourbillon in Wien präsentiert

Das erste Modell unter Bugatti-Chef Mate Rimac wirft seine Schatten voraus: Erstmals konnten wir mit dem 1.800 PS starken Tourbillon im neuen Showroom in Wien auf Tuchfühlung gehen. Marktstart ist 2026.

Das doppelte Trio

Nissan X-Trail e-4orce im Test

Hybrid bedeutet beim Nissan X-Trail: Gleich drei E-Motoren treffen auf einen Dreizylinder-Benziner. Der Effekt dieser Zusammenarbeit ist ungewohnt, aber erstaunlich.

Elektro kommt, so viel steht schon mal fest

Was der Autohandel 2025 zu erwarten hat

Die österreichische Verkaufsplattform willhaben hat sich mit den wichtigsten Änderungen befasst, die in diesem Jahr auf die heimische Automobilbranche zukommen. Folgende Punkt haben sich dabei als besonders markant entpuppt.

Wiener Automesse im Jänner 2025

Vienna Drive: Neuheiten in Wien zu sehen

Die "Vienna Autoshow" ist Geschichte, mit der "Vienna Drive" wird der Messegedanke vom 16. bis zum 19. Jänner 2025 parallel zur Ferienmesse wiederbelebt. Aussteller sind diesmal die Händler, erstmals werden Probefahrten angeboten.