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IAA 2015: Trends und Neuheiten

Trendsetter

Unter dem Motto "Mobilität verbindet" findet von 17. bis 27. September die weltweit bedeutendste Automobilmesse IAA in Frankfurt statt.

mid/rhu

Mobilität verbindet - das Motto der diesjährigen IAA spielt bewusst auch auf den Megatrend des vernetzten und automatisierten Fahrens an, der diese Automesse mitprägen wird.

Vom 17. bis 27. September (Besuchertage ab 19. September) findet die weltweit bedeutendste Automobilmesse auf dem Messegelände in Frankfurt am Main statt.

Etwa 900.000 Besucher erwartet der IAA-Veranstalter, der Verband der Automobilindustrie (VDA), dieses Jahr. Rund 1.000 Aussteller aus 40 Ländern zeigen ihre Innovationen, darunter zahlreiche Weltpremieren.

Reichlich PS oder minimaler Verbrauch? Komplette Vernetzung oder pure Lust am Fahren? Auf der IAA wird alles zusammen geboten. Die Premieren-Palette reicht von braven Kleinwagen mit Dreizylinder-Benzinern bis zum dynamischen (Audi-)Crossover mit drei Elektroaggregaten.

Eines der wichtigsten neuen Modelle wird der Opel Astra aus dem benachbarten Rüsselsheim, der etwas kompakter, deutlich leichter und geräumiger ausgefallen ist und mit aktuellster Technik bis hin zum optionalen LED-Matrix-Licht und der rundum erneuerten Opel-Motorenpalette aufwartet.

Ebenfalls ein wichtiger Debütant ist der VW Tiguan. Der SUV-Marktführer kommt ebenfalls komplett neu, rundum vernetzt und mit allen erdenklichen Assistenzsystemen versehen.

Überhaupt die SUV. Der Trend zu den höhergelegten Autos hält ungebrochen an, praktisch jeder Hersteller schiebt neue oder überarbeitete Modelle ins Rampenlicht - beispielsweise Jaguar seinen ersten Geländegänger F-Pace oder Kia den neuen Sportage. Audi setzt mit dem e-tron concept, einem batteriebetriebenen Crossover, ein zukunftsträchtiges Ausrufezeichen.

Auch für Leistungsfanatiker wird es auf der IAA sehr kurzweilig. Mercedes stellt dem "normalen" C-Klasse Coupé gleich auch die AMG-Version mit bis zu 375 kW/510 PS zur Seite und zeigt das auch nicht gerade schwächliche S-Klasse Cabrio.

Bei Alfa Romeo lockt die wiedererstandene Giulia mit bis zu 375 kW/510 PS, Ferrari hat den 488 Spider dabei, dessen 3,9-Liter-Bitubo-V8 es auf 493 kW/670 PS bringt.

Zu bestaunen gibt es beispielsweise auch den neuen Audi A4 als Limousine und Avant, den überarbeiteten 3er BMW oder den X1 aus Bayern, der jetzt auf der Frontantriebs-Architektur des Active Tourer basiert.

Fiat ersetzt den Bravo nach langer Pause durch den Aegea, Subaru den Legacy durch den Crossover-Allradler Levorg. Und bei Renault feiert der Laguna-Nachfolger namens Talisman Premiere.

Honda Jazz, Mazda MX-5, Skoda Superb Combi, Suzuki Baleno, die nächste Toyota Prius-Generation: Das Neuheiten-Angebot ist gewaltig.

Auch im High-End-Segment, wo Rolls-Royce ein neues Cabrio und Bentley sein erstes Maxi-SUV zeigt. Eine Etage drunter, in der Oberklasse, ist der brandneue 7er BMW angesiedelt, der kurz nach der IAA zu den Händlern kommt.

Gegenüber der letzten IAA 2013 wurde der Eintritt um einen Euro erhöht, das Tagesticket kostet unter der Woche 14, am Wochenende 16 Euro, ermäßigte Karten gibt es für 7,50 Euro.

Wer online bestellt, spart zwei Euro und muss nicht an den Kassen Schlange stehen. Geöffnet ist die IAA jeweils von 9 bis 19 Uhr, alle Infos zu Anreise, Ausstellern, Parkmöglichkeiten und zu den Eintrittspreisen sowie Online-Tickets gibt es unter www.iaa.de.

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