Sie waren die Führenden nach Tag 1 mit null Fehlerpunkten bei der ersten Sonderprüfung und haben ihre Spitzenposition souverän ins Ziel gerettet: Die „Oldtimer-Youngster“ Florian Pachleitner und Christopher Wischenbart (Porsche 911 T von 1972) gewinnen die 26. Planai-Classic.
Endlich hätte das GP Ice Race in Zell am See wieder Besucher begrüßen dürfen und dann pfuscht das Wetter drein: Absage, kein Ersatztermin, Tickets werden rückerstattet.
Dass das Model 2500 keine Räder hatte, dürfte bei dem Hersteller Curtiss-Wright wenig verwundern. Ebenso, dass die Aussichten auf Erfolg recht rasch vom Winde verweht waren.
64 Teams aus sechs Nationen auf 20 verschiedenen Automarken der Baujahre 1950 bis 1972: Mit einem absoluten Teilnehmer-Rekord ist die 26. Ausgabe der Planai-Classic bei der traditionellen Hatz auf den Dachstein vom Stapel gelaufen. Und liefert erste Ergebnisse erstaunlicher Natur.
Was macht man nach dem Fall des Eisernen Vorhangs? Richtig, man baut einen Supersportwagen. Den Erfolg des MTX-Tatra V8 verhinderten ironischerweise typisch westliche Probleme.
Mit dem Deauville wollte nicht Alejandro DeTomaso die Welt der Luxuslimousinen revolutionieren, sondern sein Spezi bei Ford. Im Nachhinein hätte der Konzern dieses Engagement wohl lieber bleiben lassen.
Die Zeit ist reif für die lässigen Sportler bekannter Formel-1-Piloten: Der Lamborghini von Andretti erzielte Höchstwerte, der Ferrari von Lauda kam am 7. Dezember unter den Hammer und wurde für 207.000 Euro versteigert.
Von 12. Bis 14. Jänner gehört die Region Schladming – Dachstein – Gröbmin, kurz, das Ennstal, erneut den klassischen Automobilen und ihren Fans. Zur 26. Ausgabe der längst legendären Winter-Rallye liefert die automobile Klassiker-Szene ein starkes Lebenszeichen in schwierigen Zeiten: So viele Teilnehmer wie noch nie sind gemeldet!
Die Geschichte des 400 GT endet mit der von Venturi, wenn auch nur auf den ersten Blick. Denn aus PS-strotzendem Patriotismus hätte sonst nie eine Firma werden können, die ihrer Zeit ein wenig zu weit voraus war.
Dass sich Studebaker aus dem Leben mit einem teuren Leichtbausportwagen verabschiedete, hatte weit weniger Wahnsinn in sich als man glauben möchte. Das revolutionäre Konzept änderte aber nichts am bösen Ende für die Firma. Nicht jedoch für den Avanti.
Die Zeit ist reif für die lässigen Sportler bekannter Formel-1-Piloten: Der Lamborghini von Andretti erzielte Höchstwerte, der Ferrari von Lauda kommt am 7. Dezember unter den Hammer
Dass Mercedes 20 Jahre vor der A-Klasse schon einen Kompaktwagen bauen wollte, wusste lange Zeit niemand. Erst Recht nicht, dass der Auslöser und zugleich das Ende dafür ein geplanter Sporteinsatz war.
Was in den USA als Kleinwagen zu verstehen war, konnte lange nicht klar definiert werden. Und auch im Falle des Dodge Omni dürfte man es im Bestreben der Miniaturisierung an manchen Details wohl etwas zu gut gemeint haben.
Es gibt viele Auto-Sammlungen auf der Welt. Und viele davon bestehen auch tatsächlich aus zahlreichen tollen Autos. Meist ist es aber auch so, dass man einfach "das eine Highlight" herauspicken kann. Hier können zumindest wir das nicht.
Für den Trabant hätte es der nächste Frühling sein sollen, wäre der DDR ein zweiter vergönnt gewesen. Im Endeffekt half der neue Motor im alten Gerät zumindest dem Werk aber bis heute nachhaltig.
Dass ein Auto – so flach und unrealistisch wie der Ikenga GT – keine echte Chance auf Realisierung hat, wird schon auf den ersten Blick klar. Die technischen Ideen hinter dem Konzept waren für die Zeit dennoch mehr als beeindruckend.
Es gab tatsächlich einmal walisische Autos, wenn auch nur kurz. Die Geschichte der Gilberns ist erstaunlicherweise dennoch so lange und verworren wie hiesige Ortsnamen.
Der Allradspezialist Subaru feiert 50. Geburtstag. Mit dem Leone 4WD Station Wagon rollte im September 1972 der weltweit erste allradgetriebene Großserien-Pkw auf den Markt.