MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
WEC: 24 Stunden von Le Mans

Die finalen Stunden brechen an

Ein Turboschaden wirft den Audi von Fässler/Lotterer/Treluyer zurück, Porsche nun wieder auf P2. Bachler und Lietz auf Podiumskurs.

Michael Hintermayer

Nach einem Turboschaden am Audi #2 von Fässler/Lotterer/Treluyer übernimmt das Schwesterauto #1 von Di Grassi/Kristensen/Gene die Führung, auch der Porsche 919 mit der Startnummer 20 von Webber/Hartley/Bernhard profitiert vom Technikproblem bei Audi und rückt auf den zweiten Rang vor. Die Top-Drei trennen jeweils eine Runde. Der verbliebene Toyota #8 von Davidson/Lapierrre/Buemi liegt mit acht Runden Rückstand auf den Führenden an der vierten Position, gefolgt vom zweiten Porsche von Dumas/Jani/Lieb.

Das LMP2-Feld führt das Oak-Auto mit der Startnummer 35 an, mit einer Runde Vorsprung vor dem Ligier-Nissan von TDS Racing. Christian Kliens Wagen mit der Nummer 43 befindet sich im Moment an der sechsten Stelle der LMP2-Wertung.

Bachler und Lietz geben Gas

Richard Lietz ist Podiumskurs: Derzeit liegt der Ybbsitzer auf dem dritten Rang der GTE-Pro, die Entscheidung unter den GT-Fahrzeugen ist allerdings noch nicht gefallen. An der Spitze der GTE-Ptro tobt ein Duell zwischen dem AF-Corse-Ferrari von Bruni/Vilander/Fisichella und dem Aston Martin von Turner/Mücke/Senna.

Klaus Bachler schlägt sich bei seinem ersten Le-Mans-Einsatz wacker. Platz zwei in der GTE-Am hinter dem Aston Martin Vantage von Poulsen/Heinemeier-Hansson/Thiim ist für den Rookie eine kleine Sensation. Frauenschwarm Patrick Dempsey ist auch noch im Rennen und findet sich auf dem sechsten Rang der GTE-Am.

News aus anderen Motorline-Channels:

WEC: 24 Stunden von Le Mans

- special features -

Weitere Artikel:

DTM: Sorgt Titel-Neunkampf für Crashgefahr?

"Für sechs heißt es alles oder nichts"

Wieso der Neunkampf um den DTM-Titel vor allem am Samstag dafür sorgen könnte, dass manche Piloten zu viel Risiko nehmen: Erinnerungen an 2022 werden wach

Formel 1 Singapur: Rennbericht

McLaren-Zoff trübt Freude über WM-Gewinn

Berührung zwischen Lando Norris und Oscar Piastri am Start - McLaren ist vorzeitig Konstrukteursmeister 2025 - George Russell siegt für Mercedes

Während McLaren patzt, fährt Max Verstappen zu Höchstform auf und gewinnt den Grand Prix von Aserbaidschan - George Russell dank Boxenstrategie auf Platz 2

Fries siegt rund um Brunn am Gebirge

Beim Finale auf dem Treppchen

In der Youngtimer-Wertung der Historiale Classic Automobil Rallye 2025 konnte Alfred Fries seine gelbe A-Klasse nach dem Start beim "Bruno" zum Sieg steuern.

DTM Hockenheim – die besten Bilder

Große Galerie vom DTM-Finale in Hockenheim

Was für Entscheidungen: Das Saisonfinale der DTM bescherte Zuschauern und Insidern zwar mit einem Titelträger – Ayhancan Güven – aber hinterließ dennoch eine Menge von kleinen und größeren Fragezeichen, auf die es vielleicht noch in den nächsten Wochen einige nachvollziehbare Antworten geben wird.