RALLYE

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Turbulenter Auftakt

Motorprobleme machen den Piloten zu schaffen, es führt Solberg vor Loeb, Gardemeister und Duval, Grönholm out, Panizzi weit zurück, Stohl 6.

Gleich auf der ersten von insgesamt 18 Sonderprüfungen ging es heiß her, die rauhen Schotterpisten forderten gleich mehrere Opfer.

Besonders bitter verlief die ersten SP für die Peugeot-Truppe, während Marcus Grönholm seinen Motor nicht mehr starten konnte und somit bereits draußen ist, verbuchte Teamkollege Markko Märtin einen Reifenschaden.

Der Este verlor dadurch nicht weniger als 1:40 Minuten auf den Führenden Petter Solberg. Doch auch der Norweger und der hinter ihm platzierte Sebastien Loeb kamen nicht ohne Troubles über die erste SP, wie bei anderen Autos auch sind überhitzte Motoren das Hauptproblem.

Davon kann auch Mitsubishi-Pilot Gilles Panizzi ein Liedchen singen, mit einem Zeitverlust von nicht weniger als 20:53 Minuten ist die Rallye für den Franzosen somit gelaufen.

Davon unbeeindruckt fuhr Manfred Stohl die sechstbeste Zeit, der Wiener verlor auf Solberg knapp 20 Sekunden.

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