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Weiterhin unter den Top Ten nach dem ersten Tag der Monte

Das Interwetten Duo ist mit dem Peugeot 207 S2000 gesamt an 9. Stelle und geht sehr zuversichtlich in den zweiten Monte-Tag.

Foto: Daniel Fessl

Auch am Nachmittag des ersten Tages bei der Rallye Monte Carlo, wo man die gleichen beiden Prüfungen wie am heutigen Vormittag zu bewältigen hatte, lief es für Franz Wittmann/ Klaus Wicha recht zufriedenstellend.

Auf der SP 3 (Burzet) über 27 Kilometer gelang es dem Interwetten Duo seine eigene Zeit vom Vormittag um mehr als eine halbe Minute zu verbessern, was auf der Prüfung selbst den achten Platz bedeutete.

Wittmann: „Wir gewöhnen uns immer besser an den Peugeot – damit war es auch möglich wieder etwa schneller zu werden. Wir müssen aber verdammt aufpassen, um nicht übermütig zu werden. Deshalb sind wir am Nachmittag beide Male auch die Sicherheitsvariante mit den Intermediate Reifen gefahren. Das war übrigens eine Entscheidung, die ich im Einvernehmen mit Teamchef Ronald Leschhorn und unseren Eisspionen Vater Wittmann und Jörg Pattermann getroffen habe.“

Einige Probleme gab es dann auf der SP 4 über 45 Kilometer von St Pierreville nach Antraigues. Damit gelang es Wittmann/Wicha nicht, die Vormittagszeit zu unterbieten. Man war als SP-Zehnter um 12 Sekunden langsamer.

Dazu Wittmann: „Erstens mussten wir 15 Kilometer im dichten Nebel zurücklegen, darüber hinaus hatten wir starke Probleme mit der Verständigung untereinander. Ich habe Klaus nicht immer gehört, damit entsteht eine gewisse Unsicherheit, die sich natürlich auf die Zeit schlägt. Wir werden heute im Service versuchen, die Helme auszutauschen. Sonst bin ich sehr zufrieden. Von 19 gestarteten S2000 Autos sind wir Neunte und damit bestes Privatteam. Der Peugeot läuft super, das Team arbeitet perfekt und auch die Zusammenarbeit mit Klaus Wicha ist, mit Ausnahme der schon erwähnten Verständigung, ausgezeichnet. Daher bin ich für morgen sehr zuversichtlich “

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