RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Wird’s was, mit einem Sieg?

Mit den zwei Stammfahrern soll es für Subaru in Argentinien endlich wieder Richtung Sieg gehen, zuzutrauen wäre es beiden Piloten.

Manfred Wolf

Da wäre einerseits Tommi Mäkinen, der die Rallye 1996, 1997 und 1998 gleich hintereinander gewinnen konnte. Und bei seinem ersten Subaru-Auftritt in Südamerika sah es ebenfalls so aus, als könnte er ein gewichtiges Wort um den Sieg mitsprechen – bis zu seinem spektakulären Abflug auf der vorletzten Sonderprüfung.

Andererseits hat Petter Solberg mit einem zweiten Rang im letzten Jahr gezeigt, dass ihm die Rallye im Land der Gauchos relativ gut gefällt, auch bei seinen beiden vorherigen Auftritten in den Jahren 2000 und 2001 war der junge Norweger immer in den Punkten.

Team-Boss David Lapworth gab sich in seinem Interview ja schon ziemlich optimistisch, auch die beiden Piloten gehen mit positiven Erwartungen in Argentinien an den Start.

„Das Auto hat sich bei den Testfahrten sehr gut angefühlt“, so Tommi Mäkinen. „Wir haben einige neue Dämpfer ausprobiert, das hat auch sehr gut funktioniert. Ich freue mich auf die Rallye, es ist einer meiner Lieblings-Events im Verlauf des Jahres.“

„Natürlich denke ich noch an meinen Unfall im letzten Jahr, der einer der heftigsten meiner ganzen Karriere war – das wird mich aber ganz bestimmt nicht davon abhalten voll anzugreifen. Ich fühle mich gut und will unbedingt ein gutes Resultat einfahren.“

Petter Solberg: „Das wird eine interessante Rallye. Der Podiums-Platz in Neuseeland gibt mir natürlich zusätzliche Motivation, auch der Test in Spanien mit den neuen Dämpfern lief sehr gut. Noch dazu habe ich in Argentinien viel Erfahrung, ein Podiumsplatz und damit viele Punkt müssten drinnen sein…“

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-WM: Argentinien

- special features -

Weitere Artikel:

AARC, Zagreb Delta Rally: Vorschau

3. Lauf des AARC - mit FIA European Rally Trophy

Mit über 150 Sonderprüfungskilometern und einer Gesamtlänge von etwas über 562 km, ist diese Rally eine Besonderheit im AARC-Kalender und auch eine besonders große Herausforderung für Mensch und Maschine.

Der zweite Tag der ET König Rallye mit der im TV übertragenen Stadtprüfung Judenburg bildete eine grandiose Kulisse für den dritten Lauf zur Austrian Rallye Challenge. Dort führt mit Max Maier immer noch ein Jungpilot mit Serienauto die Tabelle an…

ARC, ET König Rallye: Bericht Friedl

„Fun war vorhanden"

Eugen Friedl und Helmut Aigner vom MCL 68 konnten im Murtal mit ihrem Mitsubishi Evo IX einige Punkte in der ARCP-Wertung erreichen