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Fahrerstimmen nach Etappe 1

Hier finden Sie die Stimmen einiger Fahrer nach der äußerst schwierigen ersten Etappe.

Sebastien Loeb (Citroen): “Ich bin sehr zufrieden. Leider hatte ich auf der letzten SP einen Dreher, ohne den wäre ich schneller gewesen. Es ist alles offen, die 20 Sekunden auf Marcus sind nicht viel.“

Petter Solberg (Subaru): „Es ist traurig, aber so ist das Leben. Es war alles in bester Ordnung, das Auto war sehr gut. Unsere Reifenentscheidung für die letzten zwei SP’s war etwas riskant, aber es ging anfangs ganz gut.“

„Dann kam diese Brücke. Ich hatte schlicht und einfach keinen Grip und traf eine Mauer. Dabei habe ich mir den Kühler beschädigt. Es ist wirklich ausgesprochenes Pech. Marcus (Grönholm), Markko (Märtin) und Sébastien (Loeb) hatten genau das gleiche Problem an dieser Stelle, aber sie hatten einfach mehr Glück.“

Aber wir können für Schweden sehr optimistisch sein. Das Auto ist gut und noch dazu wird Schweden ja fast ein Heimrennen für mich.“

Tommi Mäkinen (Subaru): „Was soll ich sagen. Fünf Siege wären schön gewesen, aber die „Monte“ ist immer für eine Überraschung gut. Das Auto war perfekt und es war toll zu fahren.“

„Aber unsere Probleme haben schon auf der dritten SP begonnen. Ich traf einen Stein und habe dabei die Bremsen beschädigt. Mein Team hat im Service toll gearbeitet, aber mein Gefühl für die fünfte Prüfung war trotzdem nicht so toll.“

„Also haben wir unmittelbar vor dem Start noch die Bremswirkung verstellt, aber nach acht Kilometern sind wir einfach von der Straße gerutscht. Das Auto war unbeschädigt, aber wir konnten einfach nicht mehr aus dem Graben heraus.“

Richard Burns (Peugeot): „“Heute war’s ok. Wir sind vorsichtig gefahren und wollten nichts riskieren. Bis jetzt hat sich diese Taktik ausgezahlt. Wir möchten zwar noch angreifen, aber unter diesen Bedingungen kann das gefährlich werden.”

Markko Märtin (Ford): „Es ist eine verdammt harte Rallye. Ich kann nicht sagen, dass ich es genieße. Es war heute zu 50 Prozent trocken, zu 50 Prozent lag Schnee. Ich bin nicht voll gefahren, habe aber trotzdem Fehler gemacht. Ich wäre mit dem sechsten Platz am Ende trotzdem vollauf zufrieden.“

Didier Auriol (Skoda): „Es war heute ganz schön schwierig. Zeitweise hatte der Straßenzustand nichts mehr mit dem zu tun, was mir meine Eis-Spione mitgeteilt haben. Ich musste sehr vorsichtig sein. Aber ansonsten war’s ok, das Auto ging gut und es gab keine Probleme.“

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