RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

„Der schlimmste Event der Saison!“

Mitsubishi holte nach drei anstrengenden Tagen wichtige Punkte für die Markenwertung. Harri Rovanperä wurde Siebenter und Gilles Panizzi Elfter.

Am Ende steht Mitsubishi doch noch mit mehr oder minder glücklichen Gesichtern da: Harri Rovanperä fuhr behutsam den siebenten Platz nach Hause und Gilles Panizzi holte mit Platz elf noch einen Punkt für die Markenwertung.

„In den drei harten Tagen haben unsere Crews einen tollen Job gezeigt und beide Wagen ins Ziel gebracht“, freute sich Teamchef Isao Torii. „Es war sehr wichtig, bei solch einem harten Event mit beiden Autos zu punkten. Ich bewundere die Anstrengungen der Fahrer, Copiloten, Ingenieure und Mechaniker.“

Rovanperä hatte am Vormittag einen guten Lauf und legte drei Top-Fünf Zeiten hin. Am Nachmittag ging es der Finne lockerer an. „Wir sind im Ziel“, zeigte sich Rovanperä erleichtert. „Wir sind es ruhiger angegangen, weil die Abstände nach vorne und hinten groß genug waren. Es machte keinen Sinn, ein unnötiges Risiko einzugehen. Das waren die zum Teil schlimmsten Straßen, die ich in den letzten Jahren gesehen habe. Wahrscheinlich war nur die Akropolis Rallye vor einigen Jahren schlimmer. Nächste Woche werden wir im Hinblick auf die Türkei und Griechenland testen und hoffen, dass uns die Weiterentwicklungen für die kommenden Rallyes helfen werden. Alles in allem bin ich glücklich.“

Auch Gilles Panizzi ist froh, dass die Rallye endlich vorbei ist. „Das war ein schwieriges Wochenende und es ist schön im Ziel zu sein und einen Punkt erobert zu haben“, sagte der Franzose. „Das war der schlimmste Event der Saison.“

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-WM: Zypern

Weitere Artikel:

AARC: Quattro River Rallye

Alpe Adria Cup feierte Saisonstart

4. QUATTRO RIVER RALLY in Kroatien - 22 AARC/AART Teams aus 8 Nationen, trafen sich am 5./6. April in Karlovac südlich von Zagreb.

ARC Lavanttal: Bericht Friedl

„Mit Handicaps ins Ziel“

Eugen Friedl und Helmut Aigner vom MCL 68 konnten bei der Lavanttal -Rallye mit Ihrem Mitsubishi Evo IX nach mehreren technischen Problemen am ersten Tag und einer Aufholjagd am zweiten Tag das Ziel erreichen.

Als nächste ARC-Rallye steht die slowenische Rally Vipavska Dolina auf dem Programm. Die Rallye hat seit 2019 einen Stammplatz im ARC-Kalender und gilt als ganz besonders anspruchsvoll. Schließlich werden da auch ehemalige Sonderprüfungen der früheren Saturnus-Rallye absolviert.

Alpenfahrt Revival 2025

Der Rallyeklassiker rückt näher

Noch vier Wochen trennen uns vom Start des heurigen Alpenfahrt Revival - bis jetzt haben bereits 50 Teams ihre Nennung für 16-18. Mai 2025 abgegeben