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Rallye-WM: Akropolis

"Es ist besser, wenn mehrere Fahrer um den Titel kämpfen"

In Griechenland feierte er seinen 41. WRC-Sieg - doch Sébastien Loeb braucht vor allem eines: möglichst viele harte Gegner, die ihn herausfordern...

Dass die Akropolis-Rallye für ihn sein bislang härtester WM-Lauf war, wollte Citroen-Werkspilot Sébastien Loeb nach seinem 41. WRC-Sieg nicht direkt bestätigen - er räumte jedoch ein: "Es war tatsächlich ein hartes und langes Wochenende, zudem war die Akropolis-Rallye heftig für die Autos, die Mechaniker und auch für die Reifen. Es ging nicht nur darum, schnell zu fahren - es ging vor allem um die Frage, wo ich schnell fahren und pushen kann. Das Auto war gut und wir hatten keine Probleme. Ich bin zufrieden mit dem Speed unseres Autos. In den Jahren zuvor mussten wir bei dieser Rallye ziemlich gegen die Fords kämpfen, aber wir haben die Einstellungen geändert und das hat auch funktioniert. Ich bin froh, diese Rallye beendet zu haben. Es war tatsächlich ein langer und schwieriger Lauf."

Doch Sébastien Loeb, der vierfache Weltmeister, sucht auch die Herausforderung - angesprochen auf den zweiten Platz von Petter Solberg und dessen neuen Subaru Impreza WRC2008, der offensichtlich ein schneller Bolide ist, und auf die Tatsache, dass Ford-Werkspilot Mikko Hirvonen nur einen WM-Punkt hinter ihm liegt, erklärte Loeb, er würde auf einen "harten Fight" mit mehreren Piloten hoffen.

Loeb sagte: "Dass zwischen Mikko und mir nur ein Punkt liegt, macht die Sache für mich interessant. Es ist einfach besser, wenn mehrere Fahrer um den Titel kämpfen. Und Subaru hat gezeigt, dass das Auto eine gute Zukunft vor sich hat." Zugleich erklärte Loeb auch, dass er sich über seine neuerliche WM-Führung freuen würde und er fügte hinzu: "Ich hoffe, dass ich nun ein bisschen länger in Führung bleibe als beim letzten Mal."

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