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Können die neuen Piloten das Potential des Ford Focus WRC ausnutzen?

Sowohl Toni Gardemeister als auch Roman Kresta pilotieren den aktuellen Ford Focus WRC zum ersten Mal im Renneinsatz in Monte Carlo.

Dass das Ford Focus WRC auf Asphalt ein absolutes Top-Auto ist, haben die Siege auf Korsika und in Spanien im Vorjahr gezeigt – da saß allerdings noch Markko Märtin im Auto. Bei der traditionsreichen „Monte“ werden zwei neue Teams darum kämpfen, an die Erfolge von Märtin und seinem Teamkollegen Francois Duval anschließen zu können.

Von Skoda kommt die Paarung Toni Gardemeister/Jakke Honkanen, das Duo Roman Kresta/Jan Tomanek hat hingegen über private Einsätze in der Rallye-WM (unter anderem auch mit einem Focus WRC) in den Werkswagen gefunden.

Einfach wird die Rallye Monte Carlo nicht werden, soviel steht schon vor Beginn der ersten Sonderprüfung fest. Vor allem die wechselnden Wetter- und Straßenverhältnisse sind jedes Jahr für viele Ausfälle verantwortlich. Trotzdem macht sich Toni Gardemeister keine Sorgen: „Gerade bei schwierigen Bedingungen habe ich oft gute Resultate eingefahren. Ich hoffe, das wird auch in Monaco der Fall sein“, so der Finne: „Die Sonderprüfungen in Monte Carlo mag ich sehr und mir kommt mittlerweile der Ford Focus auch schon vertraut vor, Testfahrten sei Dank. Wenn wir bei der Reifenwahl ein bisschen Glück haben, dann möchte ich auf alle Fälle unter die Top-Sechs!“

Auch Roman Kresta freut sich auf seinen ersten Auftritt als Werksfahrer: „Der Focus ist auf Asphalt extrem schnell – da ist Monte Carlo kein schlechter Ort, um meine Werksfahrer-Karriere zu beginnen“, schmunzelt der tschechische Pilot. „Außerdem mag ich wechselnde Bedingungen, bei der „Monte“ ist es mir immer gut gegangen. Am Wichtigsten wird es sein, die Rallye fertig zu fahren und Erfahrung zu sammeln. Wenn ich dabei noch unter die Top-Sechs komme, ist es perfekt gelaufen.“

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