AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Mercedes auf der Vienna Autoshow Mercedes-AMG One 2019

Sternenkunde

Auf der Vienna Autoshow feiert das Hypercar Mercedes-AMG One genauso Österreich-Premiere wie der Mercedes GLE und der Mercedes-AMG A 35.

Mercedes-AMG One. Die Bezeichnung steht für den höchsten automobilen Anspruch: Formel 1-Hybrid-Technologie auf die Straße zu bringen. Der Mercedes-AMG One (Bild oben, mit Formel-1-Pilot Valtteri Bottas) wird der Solitär im Modellportfolio und das absolute Spitzenmodell – auch hierauf verweist folgerichtig die Eins.

Während in England seit Monaten intensiv auf High-Performance Prüfständen und auf Rennstrecken getestet wurde, zeigt Mercedes-AMG nun den aktuellen Entwicklungsstand eines herausragenden technischen Features: die aktive Aerodynamik. Der Performance-Hybrid wird mehr als 1.000 PS leisten, seine Höchstgeschwindigkeit wird bei über 350 km/h liegen.

 Mercedes GLE 2019

Der neue Mercedes-Benz GLE – Österreich-Premiere

Der neue Mercedes-Benz GLE (Bild oben) steckt voller Innovationen. Eine Weltneuheit ist beispielsweise das aktive Fahrwerk E-ACTIVE BODY CONTROL auf 48-Volt-Basis. Die Fahrassistenzsysteme machen mit dem Aktiven Stau-Assistenten einen weiteren Schritt. Der Innenraum ist noch größer und komfortabler, auf Wunsch gibt es eine dritte Sitzreihe.

Das Infotainmentsystem verfügt über größere Bildschirme, ein vollfarbiges Head-up-Display und den MBUX Interieur Assistent, der Hand- und Armbewegungen erkennen kann und den Bedienwunsch unterstützt. Das Exterieur-Design strahlt nicht nur Präsenz aus, sondern setzt gleichzeitig einen neuen Bestwert in der Aerodynamik im SUV-Segment.

Zum Marktstart voraussichtlich im 1. Quartal 2019 erhält der GLE eine komplett neue Motorenpalette. Die neue 4MATIC bietet hohe Agilität auf der Straße und überlegene Performance im Gelände. Eine Plug-in-Hybrid Variante mit besonders großer Reichweite wird das Antriebsportfolio zu einem späteren Zeitpunkt ergänzen. Der Preis für den GLE 450 4MATIC beträgt in Österreich 81.430 Euro.

 Mercedes-AMG A 35 2019

Mercedes-AMG A 35 – Österreich-Premiere

Emotional, agil und digital: Mercedes-AMG präsentiert mit dem A 35 4MATIC (Bild oben) ein komplett neues Einstiegsmodell in die Welt der Driving Performance. Es basiert auf der neuen Mercedes Kompaktfahrzeugplattform und wird von einem neu entwickelten 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbomotor mit 225 kW (306 PS) Leistung angetrieben.

Rohbau, Fahrwerk, Allradantrieb, Getriebe, Fahrprogramme, Feinabstimmung – jedes Detail wurde auf maximale Fahrdynamik ausgelegt, ohne dabei den Alltagskomfort zu vernachlässigen. Die Fahrleistungen auf Sportwagen-Niveau (Beschleunigung 0-100 km/h in 4,7 Sekunden) und das spezifische Design stärken ebenfalls die Zugehörigkeit zur Performance-Familie. Der Österreich-Basispreis von 57.600 Euro erleichtert es neuen Zielgruppen, sich erstmals für einen Mercedes-AMG zu entscheiden und damit innerhalb des Marktsegments aufzusteigen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Mercedes auf der Vienna Autoshow

Weitere Artikel:

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Pro und Contra – Diskussion auf Puls 4

Auf der Straße festkleben: Protest oder Zerstörungswut?

Vertreter aus der Politik, der Autofahrer-Lobby und von der Letzten Generation versuchen – vergeblich – auf einen grünen Zweig zu kommen: Wie kann man gemäßigt aber zielführend auf ein Thema aufmerksam machen, ohne zu (zu) drastischen Mitteln zu greifen?