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Genfer Autosalon: VW ID. Buggy

Strand-Stromer

VW belebt beim Genfer Autosalon den legendären Buggy - allerdings in elektrischer Ausführung. Das Showcar feiert in der Schweiz Premiere.

mid/Mst

Als Vorbild für die in Genf präsentierte Studie VW ID. Buggy dient der Meyers Manx Beach Buggy auf Basis des VW Käfer - das Original, das allgemein als Strandbuggy bekannt ist und von 1964 bis 1971 gebaut wurde.

Fünf Jahrzehnte später ist das größte Abenteuer für Autohersteller, die strengen Abgasvorschriften einzuhalten, die überall auf der Welt stetig verschärft werden. Das funktioniert am besten mit Elektroautos. Als Zero-Emission-Hightech-Vehicle für den Sommer, den Strand und die City auf Basis des Modularen E-Antriebs-Baukastens bezeichnet VW seine Studie. Sie zeige das große Spektrum der emissionsfreien Mobilität, das mit dem MEB realisiert werden könne, sagt Ralf Brandstätter, COO der Marke Volkswagen. Und er kündigt an, die Plattform auch für Drittanbieter zu öffnen.

Der VW ID. Buggy ist modular aufgebaut, mit einer selbsttragenden Karosserie in Aluminium-Stahl-Kunststoff-Mischbauweise. Der obere Karosseriebereich kann laut VW vom MEB-Chassis gelöst werden, so dass externe Produzenten diese Plattform als Basis für eigene Fahrzeuge - zum Beispiel kleine Strandflitzer - nutzen könnten.

Der ID. Buggy ist mit einem Lithium-Ionen-Akku im Fahrzeugboden bestückt, seine E-Maschine leistet 150 kW/204 PS. Das System könnte auch mittels zweitem E-Motor an der Vorderachse zum nochmals stärkeren Allrad-Fahrzeug aufgerüstet werden.

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