
Genfer Autosalon: Cupra Formentor | 23.02.2019
Mehr als eine Studie
Die junge Marke Cupra aus dem Hause Seat stellt in Genf mit dem Formentor ein Konzeptfahrzeug vor, das wohl schon 2020 in Serie gehen wird.
mid/rhu
Die junge Marke Cupra aus dem Hause Seat stellt auf dem Genfer Salon (7. bis 17. März 2019) ihr erstes - sehr realistisches - Konzeptfahrzeug vor. Und zeigt mit dem Formentor, dass sie alles andere als langweilig und angepasst ist. Das kompakte SUV-Coupé kommt mit eindrucksvollem Design und modernster Antriebstechnik daher.
Niedriger Schwerpunkt, lange Motorhaube, knackige Heckpartie und schicke Zweifarb-Lackierung: Der rund 4,30 Meter lange Cupra Formentor macht was her. Auch innen präsentiert sich die Studie sportlich und schick. Dafür sorgen etwa die Kombination aus dunklen Chromelementen und schwarzen, hochglänzenden Akzenten sowie die Sportsitze mit Rückenlehnen in Carbonfaser-Optik.
Für den Antrieb des schicken Cupra ist eine Kombination aus Benziner und Elektromotor zuständig. Der Plug-in-Hybrid entwickelt eine Systemleistung von munteren 245 PS und schafft laut praxisnaher WLTP-Norm rund 50 Kilometer rein elektrisch. Die adaptive Fahrwerksregelung DCC, eine Differenzialsperre und die progressive Lenkung sollen für das zum Formentor passende Fahrgefühl sorgen.