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Genfer Automobilsalon: McLaren P1 GTR

Polesetter

Die Rennstrecken-Variante GTR seines Supersportwagens P1 hat McLaren über den Winter getestet - sie ist nun reif für den Produktionsstart.

mid/ts

Mit über 900 PS starken Hybrid-Modellen haben Porsche, Ferrari und McLaren die Messlatte für Supersportwagen erneut ein Stück höher gelegt. Dass das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist, zeigt McLaren jetzt mit der Rennstrecken-Variante P1 GTR.

Nach tausenden Testkilometern kündigen die Briten nun für den Genfer Autosalon im März die endgültige Version des Renners an. Um auch einer breiteren Interessengruppe den Erwerb eines Exemplars zu ermöglichen, will der Hersteller eine limitierte Auflage auf den Markt bringen. Diese Fahrzeuge dürfen allerdings nur Kunden kaufen, die bereits im Besitz einer P1-Straßenversion sind.

Durch gewichtsparende Maßnahmen und eine Rennstrecken-Optimierung des Benzin-Elektro-Antriebstrangs soll der McLaren P1 GTR rund 1.000 PS und ein um zehn Prozent verbessertes Leistungsgewicht gegenüber der Straßenversion ausweisen: mehr als 700 PS pro Tonne.

Die Variante für den öffentlichen Verkehr kommt bei 1,4 Tonnen Leergewicht und 674 kW/916 PS "nur" auf 654 PS pro Tonne. Außerdem haben die Tester das Fahrzeug in der extremen Hitze von Bahrain und Katar an seine Grenzen gebracht, um Kühlung und Aerodynamik zu optimieren.

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