AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Genfer Automobilsalon: McLaren P1 GTR

Polesetter

Die Rennstrecken-Variante GTR seines Supersportwagens P1 hat McLaren über den Winter getestet - sie ist nun reif für den Produktionsstart.

mid/ts

Mit über 900 PS starken Hybrid-Modellen haben Porsche, Ferrari und McLaren die Messlatte für Supersportwagen erneut ein Stück höher gelegt. Dass das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist, zeigt McLaren jetzt mit der Rennstrecken-Variante P1 GTR.

Nach tausenden Testkilometern kündigen die Briten nun für den Genfer Autosalon im März die endgültige Version des Renners an. Um auch einer breiteren Interessengruppe den Erwerb eines Exemplars zu ermöglichen, will der Hersteller eine limitierte Auflage auf den Markt bringen. Diese Fahrzeuge dürfen allerdings nur Kunden kaufen, die bereits im Besitz einer P1-Straßenversion sind.

Durch gewichtsparende Maßnahmen und eine Rennstrecken-Optimierung des Benzin-Elektro-Antriebstrangs soll der McLaren P1 GTR rund 1.000 PS und ein um zehn Prozent verbessertes Leistungsgewicht gegenüber der Straßenversion ausweisen: mehr als 700 PS pro Tonne.

Die Variante für den öffentlichen Verkehr kommt bei 1,4 Tonnen Leergewicht und 674 kW/916 PS "nur" auf 654 PS pro Tonne. Außerdem haben die Tester das Fahrzeug in der extremen Hitze von Bahrain und Katar an seine Grenzen gebracht, um Kühlung und Aerodynamik zu optimieren.

News aus anderen Motorline-Channels:

Genfer Automobilsalon: McLaren P1 GTR

Weitere Artikel:

Der Prozess bringt erstaunlich viel

Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.