RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Strafzeit für Markko

Das Pech bleibt Märtin (Ford) treu, er bekommt 20 Strafsekunden. McRae (Citroen) dreht sich, Schwarz mit Motorproblemen.

Manfred Wolf

Grund für die Strafe: Märtin war zu spät in das Service gefahren. Damit hat er im Gesamtklassement jetzt schon über eine Minute Rückstand auf den noch immer führenden Sebastien Loeb, eine Podiumsplatzierung dürfte kaum mehr möglich sein.

Probleme auch für Colin McRae – er dreht sich, verliert auf der Sonderprüfung aber trotzdem nur etwas mehr als 6 Sekunden auf Markko Märtin, der mit der Wut im Bauch SP-Bestzeit gefahren war.

Armin Schwarz hat auf SP 20 hingegen viel Zeit verloren, er kämpft mit Leistungsverlust am Motor seines Hyundai Accent WRC.

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-WM: Deutschland

- special features -

Weitere Artikel:

Auf den knüppelharten Schotter-Stages der Ungarn-Rallye schaffen Wagner/Winter das angepeilte Top 10-Ergebnis. Kramer/Kvick nach Überschlag out.

Achims Sport am Montag

Kolumne: Die Uhren lügen nicht

Achim Mörtl hinterfragt den seiner Meinung nach farblosen Auftritt von Simon Wagner am Wochenende beim ERC-Lauf in Ungarn und stellt die Frage nach seinen Zielen.

Mit der slowenischen Rally Vipavska Dolina steigt am Wochenende der Saisonauftakt der Austrian Rallye Challenge. ART-Champion Daniel Mayer hat dort sogar Chancen auf den Gesamtsieg. Der Alpe Adria Rally Cup startet seinen zweiten Saisonlauf.

„Vollgassreini-Projekt“

Mit 50 Copilot werden - wie geht das?

Ein 50-jähriger Rallyefan erfüllt sich den Traum, Copilot zu werden - via Social Media lässt er seine wachsende Fangemeinde am „Vollgassreini Projekt“ teilhaben…

Eugen Friedl und Helmut Aigner vom MCL 68 – Motorclub Leobersdorf haben den Saisonbeginn mit Ihrem Mitsubishi Evo IX erfolgreich gestartet und die ersten Punkte in der AART des Alpe Adria Rallye Cups eingefahren.

Am Samstag wurde in Neuzeug der für Christof Klausner wiederaufgebaute Audi quattro präsentiert - im Gedenken an seinen verstorbenen Bruder wird Thomas Klausner den Boliden bei der quattrolegende zum ersten Mal pilotieren.