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Ein volvo fürs Auge

Ein Concept Coupé als Weltpremiere zeigt Volvo auf der diesjährigen IAA in Frankfurt am Main (12. bis 22. September).

Hier standen Elemente des Sportcoupé-Klassikers P1800 aus den 1960er Jahren Pate. Die neue Formensprache verleiht den Entwicklern größere Gestaltungsräume und gibt ein Bild nordischen Designs.

Vater der neuen Volvo-Designsprache ist der Deutsche Thomas Ingenlath. Das neue Coupé zeigt sich vor allem in der Seitenansicht mit einer dominanten Gürtellinie. Die Fahrerkabine rutscht nach hinten, das Armaturenbrett liegt weit hinter der Vorderachse. Gemeinsam mit der flachen Motorhaube und den 21-Zoll-Rädern entsteht eine typische Gran-Turismo-Optik.

Handgefertigte Elemente wie lederne Instrumententafel, Einsätze aus natürlich gealtertem Holz und dunkelblaue Teppiche bestimmen zusammen mit Metallapplikationen den Innenraum, der das Blau-graue des Äußeren aufgreift.

Das Coupé besitzt einen großen Touchscreen in der Mittelkonsole, digitale Anzeigen und ein Head-up-Display.

Als Antriebsquelle dient ein 2-Liter-Benzinmotor der neuen "Drive-E"-Motorenfamilie, mit Kompressor und Turbolader sowie ein Elektromotor an der Hinterachse.

Sie bringt es auf 294 kW/400 PS und ein Drehmoment von mehr als 600 Newtonmetern. Mit der Studie will Volvo beweisen, dass ein "Drive-E"-Vierzylinder-Motor so gut sein kann wie ein klassischer Achtzylinder.

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