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SsangYong zeigt SUV-Konzept in Genf

Lebenszeichen

Mit der Studie XIV-2 gibt SsangYong einen Vorgeschmack auf ein neues Crossover-Modell mit dem vorläufigen Namen X100, das 2015 startet.

mid/ari

Der südkoreanische Autobauer SsangYong will sich künftig auf dem boomenden SUV-Segment ein größeres Stück vom Kuchen abschneiden. Zum 60. Geburtstag kündigt das Unternehmen jetzt eine Offensive an.

Die Asiaten wollen jedes Jahr ein weiteres neues Modell auf den Markt bringen und bis 2018 eine Milliarde US-Dollar in die Entwicklung von drei neuen SUV stecken. Den Anfang macht 2015 das Crossover-Modell mit dem vorläufigen Namen X100, dessen Konzeptversion auf dem Genfer Automobil-Salon bereits als Studie XIV-2 vorgestellt wird.

Der Allradspezialist aus Fernost spürt ein hohes Wachstumstempo. Die Verkäufe in Südkorea sind 2013 um 34,1 Prozent gestiegen. Mit diesem Plus war SsangYong vergangenes Jahr die wachstumsstärkste Automarke auf dem heimischen Markt. Außerdem konnte das Unternehmen sein Exportgeschäft um knapp zwölf Prozent verbessern.

Mit dem kompakten Crossover Modell X100 hoffen die Südkoreaner weiter Rückenwind zu bekommen und ihre Expansion fortsetzen zu können. Er setzt auf mutiges Design sowie auf moderne Infotainment- und Antriebstechnologie. SsangYong will damit ein jüngeres, aktives Publikum ansprechen und ein multifunktionales Fahrzeug anbieten.

SsangYong sieht sich durch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz in den neunziger Jahren, in der die Fahrzeug-Modelle Musso (1993) und Rexton (2001) entstanden, gestärkt. Durch die Kooperation habe man international den Ruf als Konstrukteur solider, zuverlässiger und qualitativ hochwertiger Geländewagen erhalten.

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