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BMW: Zukunftsbonus bei Diesel-Eintausch

Sparsame Zukunft

BMW bietet eine Umweltprämie von 2.000 Euro für eingetauschte Dieselfahrzeuge bei Neukauf eines verbrauchsarmen BMW- und Mini-Modells.

Seit 16. August bietet die BMW Group in Österreich Besitzern von Dieselfahrzeugen mit Euro-4-Abgasnorm oder älter, die ihren Wagen bei einem BMW- oder Mini-Händler in Zahlung geben, eine modellunabhängige Umweltprämie von 2.000 Euro.

Diese kommt beim Erwerb eines BMW- oder Mini-Neuwagens zu tragen, wenn dieser ein BMW i3, ein Plug-in-Hybrid oder ein Euro-6-Neufahrzeug (Erstzulassung) mit einem CO2-Wert von maximal 130 Gramm pro Kilometer (im Norm-Mix) ist. Das Angebot gilt zunächst bis zum 31. Dezember 2017.

Die Prämie gilt zusätzlich zu staatlichen Kaufanreizen – wie beispielsweise die in Österreich angebotene Förderungsaktion für Elektromobilität – und soll der Flottenverjüngung und der damit verbundenen positiven Wirkung auf Klima (CO2) und Luftqualität (NOx, Partikel) dienen.

Zusammen mit aktuell angebotenen Verkaufsaktionen können Käufer damit einen "Zukunftsbonus" von bis zu 8.000 Euro lukrieren (zum Beispiel bei einem BMW 740e). Wenn sie ihr bestehendes Fahrzeug gegen Modelle wie den BMW X1 oder BMW 3er tauschen, ist ein Bonus von 3.000 bzw. 4.000 Euro möglich.
Detaillierte Informationen unter www.bmw.at/zukunftsbonus

BMW legt Wert auf die Feststellung, dass deren Dieselmodelle bei den Stickoxid-Emissionen (NOx) im Flottenmittel rund 40 Prozent unter dem deutschen Bundesdurchschnitt liegen, der im April 2017 vom Umweltbundesamt veröffentlicht wurde. Diese ausgezeichneten Ergebnisse gelten sowohl für Euro-5- als auch für Euro-6-Fahrzeuge.

Die im Mai dieses Jahres vom Economica Institut vorgestellte Studie „Die Bedeutung des Dieselantriebs in Österreich“ unterstreicht eindrucksvoll dessen immensen volkswirtschaftlichen Stellenwert. In Österreich gehen demnach 17,2 Milliarden Euro an Bruttowertschöpfung auf den Dieselantrieb zurück.

Die Wertschöpfung des Dieselantriebs liegt somit in derselben Größenordnung wie jene des Tourismussektors und ist größer als jene der Baubranche. Zudem finden mehr als 125.000 Menschen direkt bei Unternehmen der Automobilwirt-
schaft, die mit dem Dieselantrieb verknüpft sind, Beschäftigung. Werden hier noch die indirekt – über die Wertschöpfungsverflechtungen – abhängigen Beschäftigten hinzugezählt, so sind das über 230.000 Arbeitsplätze.

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