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Strafzeit für Markko

Das Pech bleibt Märtin (Ford) treu, er bekommt 20 Strafsekunden. McRae (Citroen) dreht sich, Schwarz mit Motorproblemen.

Manfred Wolf

Grund für die Strafe: Märtin war zu spät in das Service gefahren. Damit hat er im Gesamtklassement jetzt schon über eine Minute Rückstand auf den noch immer führenden Sebastien Loeb, eine Podiumsplatzierung dürfte kaum mehr möglich sein.

Probleme auch für Colin McRae – er dreht sich, verliert auf der Sonderprüfung aber trotzdem nur etwas mehr als 6 Sekunden auf Markko Märtin, der mit der Wut im Bauch SP-Bestzeit gefahren war.

Armin Schwarz hat auf SP 20 hingegen viel Zeit verloren, er kämpft mit Leistungsverlust am Motor seines Hyundai Accent WRC.

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