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Little Rock

Mit dem "T-Roc" zeigt VW eine kompakte SUV-Studie in Genf. Er wirkt wie die Coupé-Version der erst kürzlich präsentierten Studie "Taigun".

Ein kompaktes SUV-Modell im unteren Preissegment ist mit dem "Taigun" in der Entwicklungsphase; die neueste Version dieser Studie wurde im Februar 2014 im indischen New Delhi präsentiert.

Nun folgt als Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon (04. bis 16. März) ein weiterer Ausblick auf einen künftigen Volkswagen-SUV: der T-Roc. Eine SUV-Studie im Golf-Format - oberhalb des "Taigun", aber unterhalb des Tiguan.

Das in Genf präsentierte Concept Car folgt einer neuen Design- und Interieur-Linie. Zudem verbindet der Zweitürer die Talente eines allradgetriebenen SUV – der auch vor felsigen Offroad-Pisten („Rock“) nicht kapituliert – mit jenen eines Cabriolets. Der Mittelteil des Daches besteht aus zwei Hälften, die mit wenigen Handgriffen abgenommen und im Kofferraum verstaut werden können.

Das „T“ in T-Roc ist übrigens eine Anspielung auf die Nomenklatur aktueller und künftiger Volkswagen SUV wie Taigun, Tiguan und Touareg.

Der vom 135 kW/184 PS starken Dieselmotor aus dem Golf GTD angetriebene T-Roc ist mit drei verschiedenen Antriebsmodi ausgestattet: „Street“, „Offroad“ und „Snow“. Je nach Modus verändern sich die Parameter des 4MOTION-Allradantriebs, des Motors, des 7-Gang-DSG (Doppelkupplungsgetriebe), des ABS sowie der Bergan- und Bergabfahrhilfe.

Aktiviert werden die Modi über ein Drehrad am DSG-Schaltknauf; angezeigt wird der jeweils aktive Modus durch ein Pop-up-Window in den komplett digitalen Instrumenten.

Lang ist der T-Roc 4.179 mm, breit 1.831 mm und hoch 1.501 mm. Konstruiert wurde die Karosserie auf der Basis des modularen Querbaukastens (MQB). Dank Leichtbau wiegt das SUV lediglich 1.420 kg. Der Radstand beträgt 2.595 mm. Mehrteilige 19-Zoll-Leichtmetallräder mit 245/45er Reifen stellen den Kontakt zu On- und Offroad-Pisten her.

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