AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Pariser Autosalon: Skoda Karoq Scout und SportLine

Sport & Abenteuer

Auf dem Pariser Autosalon zeigt Skoda im Herbst zwei neue Varianten des Kodiaq - den robusten Scout und den sportlichen SportLine.

Skoda erweitert das Modellangebot beim Karoq: Mit dem neuen Skoda Karoq Scout (Bild oben) präsentiert der tschechische Automobilhersteller auf der Paris Motor Show 2018 im Oktober eine noch robustere Modellvariante des beliebten Kompakt-SUV.

Wie alle Skoda Scout-Modelle verfügt auch der Karoq Scout neben dem typischen Offroad-Look über serienmäßigen Allradantrieb. Mit dem Schlechtwege-Paket ist er auch für anspruchvollere Ausflüge jenseits befestigter Straßen gerüstet.

Neben einem 1,5-TSI-Benzinmotor mit 110 kW (150 PS) in Kombination mit 7-Gang-DSG sind außerdem zwei Dieselaggregate erhältlich. Der 2,0 TDI mit 110 kW (150 PS) verfügt serienmäßig über ein manuelles 6-Gang-Getriebe; ein 7-Gang-DSG ist optional verfügbar. Im stärksten Karoq Scout leistet
der 2,0 TDI 140 kW (190 PS) und ist standardmäßig mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt.

Chrom- und silberfarbene Karosserieapplikationen, markante Radhausverkleidungen sowie anthrazitfarbenen polierten 18-Zoll-Leichtmetallfelgen unterstreichen die robuste Erscheinung. Optional bietet Skoda ebenfalls anthrazitfarbene 19-Zoll-Leichtmetallfelgen an. Getönte Scheiben und SCOUT Plaketten auf den vorderen
Kotflügeln runden den kraftvollen Auftritt ab.

Im Innenraum fallen die Sitze mit neuen Bezügen und schwarz-braunen Kontrastnähten ins Auge. Mit Ausnahme der VarioFlex-Rückbank tragen alle Sitze einen eingestickten SCOUT Schriftzug. Das Multifunktions-Lederlenkrad, die Pedale mit Edelstahl-Applikationen sowie das LED-Paket mit LED-Innenraumbeleuchtung runden die Serienausstattung ab.

Optional kann der Fahrer das volldigitalisierte Active Info Display individuell nach seinen Bedürfnissen konfigurieren, die Fahrmodusauswahl bietet eine Offroad-Einstellung. Auf Wunsch kann der Karoq mit Care Connect ausgestattet werden, dies ermöglicht beispielsweise den Fernzugriff via App auf das eigene Fahrzeug.

Für den sportlich designten Skoda Karoq SportLine stehen die gleichen drei Motoren wie für den Scout zur Auswahl, zusätzlich gibt es aber den 2,0 TSI Benziner mit 140 kW (190 PS) bietet ŠKODA dabei exklusiv für den KAROQ SportLine an. Im Gegensatz zum Scout ist Allradantrieb beim SportLine nicht durchgehend serienmäßig.

Die Dynamik des Skoda Karoq SportLine erkennt man auf den ersten Blick. Sport-Stoßfänger vorn und die exklusiven, schwarz lackierten18 Zoll Leichtmetallfelgen sorgen für einen sportlichen Auftritt. Auf Wunsch sind auch 17-Zoll- oder 19-Zoll-Räder erhältlich, beide ebenfalls in Schwarz metallic. Für eine elegante Erscheinung sorgen der in Wagenfarbe und Schwarz gehaltene Einstiegsbereich, getönte Scheiben, sowie die schwarze Dachreling. Die vorderen Kotflügel tragen SportLine Plaketten.

Im Innenraum gibt es schwarzn Sportsitze mit silbernen Kontrastnähten. Sie sind mit dem neuen dreilagigen und luftdurchlässigen Thermoflux-Stoff bezogen. Er bringt den Passagieren zusätzlichen Komfort, vor allem im Sommer.

Die Vordersitze verfügen über Lendenwirbelstützen. Das Multifunktions-Sportlenkrad trägt einen Bezug aus perforiertem schwarzem Leder, die Nähte sind silbern abgesetzt. Pedale mit Edelstahl-Applikationen, ein schwarzer Dachhimmel, schwarze Dachsäulen sowie ein LED-Paket mit LED-Innenraumbeleuchtung runden den sportlichen Auftritt ab.

Optional kann der KAROQ SportLine mit dem volldigitalisierten Virtual Cockpit ausgestattet werden. Im SportLine verfügt über ein fünftes Anzeigen-Layout, das den Drehzahlmesser und die gefahrene Geschwindigkeit im zentralen Bereich darstellt. Dank LTE-Modul und WLAN-Hotspot sind die Passagiere des ‚always online‘. Die Fahrdynamik kann zudem über die Fahrprofilauswahl individuell eingestellt werden; die elektronische Stabilitätskontrolle ESC verfügt über zwei Stufen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Pariser Autosalon: Skoda Karoq Scout und SportLine

Weitere Artikel:

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Subaru Crosstrek im Test

Robustes Einstiegsmodell der Allradmarke

Mit dem Übergang von XV zu Crosstrek fällt der günstige Benziner weg. Doch auch mit dem e-Boxer bleibt das SUV der günstigste Subaru am Markt.

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Ein Schritt zurück ist zwei voraus

Das ist der neue VW Golf

Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.