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Nachdem Mazda vor Genf nur einen Scheinwerfer der Kleinwagenstudie "Hazumi" enthüllt hatte, zieht man jetzt dankenswerterweise blank.

Hazumi hat natürlich nichts mit "Hatschi" zu tun, auch wenn es in unseren Ohren wie ein Nieser klingen mag. Vielmehr bedeutet das japanische Wort auf Deutsch entspringen, aber auch Schwung, Sprung oder Impuls.

Die so genannte Kleinwagenstudie - ganz klar die nächste Generation des Mazda2 - zeigt Mazda auf dem Autosalon in Genf Anfang März. Das visionäre Modell der neuen Fahrzeug-Generation stellt sich mit der Skyactiv-Technologie und dem "Kodo"-Design vor. Das zeigt naturgemäß ganz und gar gewollte Ähnlichkeiten zu den aktuellen Modellen Mazda3 und Mazda6.

Dazu serviert der japanische Automobilhersteller einen komplett neuen, selbst entwickelten und produzierten Dieselmotor mit 1,5 Liter Hubraum. Das Aggregat soll als Ergänzung zum 2,2-Liter "Skyactiv"-Diesel angeboten werden. Der Selbstzünder entspricht der Euro6-Einstufung ohne aufwändige Stickoxid-Abgasnachbehandlung.

Vom Kleinwagen-Mainstream hebt sich der Hazumi auch dank seines Infotainment- und Sicherheitssystems ab. Geschwindigkeit und Navi-Hinweise lassen sich via Head-Up-Display ablesen, Online-Radio und Textnachrichten kann man übers Smartphone ins Auto holen. Und mit "i-Activsense" sind radargestützte Warnsysteme an Bord, die helfen, Unfälle zu vermeiden.

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Genf: Mazda-Kleinwagenstudie Hazumi

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