CLASSIC

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Ennstal-Classic 2016

Die Starterliste der 4. Racecar-Trophy

Die Racecar-Trophy, die im Rahmen der Ennstal-Classic abläuft (27. bis 30. Juli), bringt bekannte Namen und spektakuläre Boliden an den Start.

Was unter der Flagge Racecar-Trophy läuft, ist ein einzigartiger Wettbewerb für legendäre Autos und Piloten, die in freier Wildbahn auf abgesperrten Straßen Gas geben wollen.

34 Autos starten auf vier Schauplätzen in drei Epochen zum Duell um Hundertstelsekunden: Red Bull-Ring, Tauplitzalm-Alpenstraße, Flugplatz Niederöblarn und Gröbming.

Top-Star ist der fünffache Le Mans Gewinner und zweifache Sportwagen-Weltmeister Derek Bell auf einem mächtigen Bentley 4½ aus dem Jahr 1929.

Mauro Forghieri, der berühmteste Techniker in der Geschichte von Ferrari - der noch Niki Laudas Sieger-Autos konstruierte - startet mit einer Ferrari 250 SWB Berlinetta seines Freundes Egon Hofer.

Oldboy Dieter Quester fährt seinen BMW 328 und die Audi Tradition in Ingolstadt schickt Deutschlands Rallye-Legende Alexander Demuth mit einem Audi quattro A1 aus dem Jahre 1983.

TV-Star Christian Clerici, ein Fan großvolumiger Ami-Boliden, zündet seinen sieben Liter großen und 700 PS starken Plymouth Barracuda.

Oldtimer-Guru Winfried Kallinger lenkt mit Startnummer 1 einen CR Salmson Monoposto-Rennwagen aus dem Jahr 1939.

Zwei sagenhafte Autos, die zur ihrer Zeit Maßstäbe setzten, bringen Michael Schaude und Jürgen Boden an den Start, nämlich einen Porsche 904 Carrera GTS aus dem Jahre 1964 sowie einen Porsche 906 von 1966.

Ein weiteres Highlight ist der Cooper-Climax Formel 1 Rennwagen, den der unvergessene Jochen Rindt in der Saison 1965 gefahren hat. Der Schweizer Urban Fässler hat dieses Grand Prix-Auto erworben, mit dem Rindt in der letzten Saison der 1,5-Liter-Formel auf dem 13.WM-Rang landete. Er wurde in einem Nicht-WM-Lauf in Brands Hatch Siebenter, in Belgien Elfter, am Nürburgring Vierter und in Watkins Glen Sechster.

Weiters ist vom Stanguellini Formel Junior Rennwagen, über den Morgan Threewheeler, Aston Martin, Lotus Racing-Elan, Abarth 1000SP, Healey Silverstone, De Tomaso Pantera und Porsche 911 Turbo alles am Start, was die Zuschauer faszinieren wird.

Die komplette Starterliste lesen Sie nach Klick auf diesen Link.

News aus anderen Motorline-Channels:

Ennstal-Classic 2016

Weitere Artikel:

Pannonia-Historic mit Start in Gols

Oldtimer-Magnet Burgenland

Eine der größten Oldtimer-Rallies, die Int. Vredestein Pannonia-Historic, startet am 6. Oktober in Gols. Das Ziel am 7. Oktober liegt in Halbturn.

Ein Fisch namens Schwalzeneggel

Helden auf Rädern: Toyota Mega Cruiser

Auch wenn er so aussieht, hat dieser Kofferfisch nichts mit einem Hummer zu tun. Toyotas Mega Cruiser steht dem H1 trotzdem nur in einem Detail nach – dem Erfolg.

Die Rache der Kamele

Helden auf Rädern: Sabra Sussita

Wo vor rund 50 Jahren überall Autos gebaut wurden, ist in der zentralisierten Industrie der Moderne kaum vorstellbar. So gab es auch in Israel einst zivile Herstellung, wobei der Sabra streng genommen ein halber Brite war.

Die Mühen vieler Väter

Helden auf Rädern: Audi 60

Schöne Audis heißen Avant. Früher aber nicht, wobei es Anfangs nicht einmal für einen Beinamen gereicht hat. Die „60“ bekam der F 103 als erster Nachkriegsaudi auch erst später verpasst.

Die Ennstal-Classic 2023 ist entschieden

Ennstal-Classic 2023: Schlussbericht

Die Sieger der Ennstal-Classic 2023 heißen Helmut Schramke / Peter Umfahrer auf Jaguar XK150 von 1960, sie gewinnen nach 2003, 2006 und 2012 zum, vierten Mal. Auf Platz 2 landeten Sebastian Klackl und Nicola Kovacic-Klackl auf Mini 1000 MKII, Platz 3 erreichten Peter Schöggl und Wolfgang Artaker auf Alfa Romeo Spider Verloce 1750 von 1970.

In der siebten Ausprägung des Riviera lernte Buick vieles über den Fahrzeugbau. Was man darf. Was man nicht darf. Und was man nur zur rechten Zeit darf.