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Alleskönner

Der Volvo V90 Cross Country soll sich dank 60 Millimetern Höherlegung auf unebenen Pisten wie auf Autobahnen gleichermaßen souverän bewegen.

mid/wal

Dass die Schweden mit so viel Akribie dabei sind, geländetaugliche Autos auf den Markt zu bringen, wundert wenig, haben doch in dem skandinavischen Heimatland 80 Prozent aller Fahrstraßen rumpeligen Untergrund.

Optisch ist der Cross Country keine große Überraschung. Es handelt sich um den bekannten V90, den Unterschied machen die größeren Räder und das um 60 Millimeter erhöhte Niveau des Fahrwerks. Die schwarze Umrandung der Radhäuser gehört ebenfalls zu den Erkennungsmerkmalen des Crossovers.

Auch wenn das Design des Cross Country dem zugrundeliegenden Kombi stark ähnelt, fällt doch auf, wie harmonisch das Erscheinungsbild geworden ist. Das Auto kann sich nicht nur im Ländlichen sehen lassen. "Mit dem Cross Country kann man auch zur Oper fahren", betont Entwicklungs-Chef Peter Mertens bei der Enthüllung.

Unterdessen umfasst das Angebot des neuen Volvo V90 Cross Country vier Motoren: zwei Diesel und zwei Benziner mit 140 kW/190 PS im D4 bis 235 kW/320 PS im T6.

Alle Fahrzeuge sind serienmäßig mit permanenten Allradantrieb und einem Achtgang-Automatikgetriebe ausgerüstet.

Mit dem Cross Country ist das Quartett des obersten Segments bei Volvo komplett. Die neue Produkt-Strategie begann mit dem großen Geländewagen XC90 und setzte sich fort mit der Limousine S90 und dem Kombi V90.

Wie alle neuen Modelle der größeren Fahrzeugklassen profitiert der Cross Country von den Vorzügen der skalierbaren Produkt-Architektur (SPA).

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