AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Mehr Offroad

Seat zeigt auf dem Pariser Autosalon den Ateca X-Perience, eine in Richtung mehr Offroad-Tauglichkeit und mehr Luxus gepushte Variante.

Der durchschnittliche Ateca-Fahrer fährt laut Seat zu 95 Prozent auf Asphalt. Die anderen fünf Prozent wagen die Fahrt im Gelände oder im Schnee.

Mit dem Ateca X-Perience prognostiziert man ein neu sortiertes Verhältnis, so dass 75 Prozent der Kunden weiterhin konventionell Auto fahren, aber ganze 25 Prozent das Offroad-Abenteuer erleben wollen. Genau an diese richtet sich der Seat Ateca X-Perience.

Etwa mit profilstärkeren Reifen, die von exklusiv designten 18-Zoll-Felgen getragen werden, schwarzen Radlaufblenden, Trittbrettern, kratzfestem Lack und einen Schuss mehr Bodenfreiheit.

Das äußere Erscheinungsbild ist von einer verchromten Dachreling und einem auf der Heckklappe montierten Heckspoiler geprägt.

Zudem sind an der Heckstoßstange Schmutzfänger montiert, die Heckklappe wird von 4Drive und X-Perience Logos geziert. Zusätzlich definiert ein Frontdiffusor den unteren Kühlergrill.

Der X-Perience kommt ausschließlich mit 4Drive-Antriebssystem mit Haldex-Kupplung und elektronischer Diefferenzialsperre XDS. Motorisiert ist er mit dem 190 PS starken 2,0 TDI, gekoppelt an die 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatik DSG inklusive Schaltwippen.

An Fahrassistenzsysteme verbaut sind Stauassistent, Spurhalteassistent, adaptiver Tempomat (ACC), Front Assist inklusive Fußgängererkennung, Verkehrszeichen-Erkennung, Blind-Spot-Sensor mit Ausparkassistent, 360-Grad-Kamera mit Vogelperspektive, Parkassistent für Parallel- oder Schrägparken, Notfallassistent und Fernlicht-Assistent.

News aus anderen Motorline-Channels:

Pariser Autosalon: Seat Ateca X-Perience

Weitere Artikel:

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Diesel um 1,169 Euro? Ein Fehler!

Billigdiesel führt zu Ansturm auf Tankstelle

Am 29. Jänner fuhren zahlreiche Diesellenker nach Horn zum Spritsparen. Eine Tankstelle hatte einen fehlerhaften Preis ausgewiesen – erst am 30. Jänner in der Früh wurde der Lapsus bemerkt. Glück gehabt: Zurückzahlen müssen die Glücklichen die Differenz nicht.

Gut organisiert ist halb geschraubt

Ordnung in der Werkstatt

Ein Handwerksbetrieb kann nur dann funktionieren, wenn alle Geräte nebst Zubehör geordnet und sicher verstaut sind, damit sie bei Bedarf erreichbar sind.

So wurde der Lamborghini Diablo zum Pop-Hit

Eine Dekade alt: "Maschin" von Bilderbuch

Autos in Musikvideos sind nicht neu. Doch wie die österreichische Band Bilderbuch den gelben Sportwagen in ihrem Musikvideo zu "Maschin" einsetzte, definierte die Grenzen zur Kunst neu. Wir feiern das Video, die Band und den Diablo bis heute – mit euch!