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Genfer Autosalon: Skoda Kodiaq Scout & Sportline Skoda Kodiaq Scout 2017

Zwei Gesichter

Skoda Kodiaq in Genf: Als Scout ist das SUV noch mehr in Richtung offroad abgestimmt, als Sportline betont er seinen sportlichen Charakter.

mid/mst; mid/wp

Skoda tritt auf dem Genfer Autosalon mit zwei neuen Varianten des großen SUV Kodiaq an - dem Scout im Offroad-Style (Bild oben) und dem sportlich angehauchten Sportline (Bild unten).

Der Kodiaq Scout unterscheidet sich vom Standard-Kodiaq durch seinen silberfarbenen Unterfahrschutz vorn und hinten, einen Kühlergrill mit silberfarbenem Rahmen, Dachreling, Außenspiegel-Gehäuse, Einfassungen der Seitenscheiben in Silber sowie durch speziell gestaltete 19-Zoll-Leichtmetallräder.

Um seine Offroad-Qualitäten nicht nur optisch hervor zu heben, spendiert Skoda dem SUV für alle Motorenvarianten - zwei Benziner und zwei Diesel - Allradantrieb. Dieser ist intelligent ausgestaltet, was bedeutet, dass im Normalbetrieb die Kraft an die Vorderräder geht und erst, wenn es nötig ist, die Hinterachse mit dem richtigen Antriebsmoment versorgt wird.

19,4 Zentimeter Bodenfreiheit, ein Rampenwinkel von 19,7 Grad sowie Böschungswinkel vorn und hinten von 22 beziehungsweise 23,1 Grad sorgen für zusätzliche Bewegungsfreiheit, vor allem eben im Gelände.
Bestellbar ist das SUV mit dem 1,4 TSI mit 110 kW/150 PS, dem 2,0 TSI mit 132 kW/180 PS sowie dem 2,0 TDI, in den Ausbaustufen mit 110 kW/150 PS oder 140 kW/190PS.

Die Ausstattung und Innenraumgestaltung basieren auf der Ausstattungslinie "Ambition". An Bord ist serienmäßig ein Offroad-Assistent, der per Knopfdruck die Dämpfer des adaptiven Fahrwerks an den Untergrund anpasst sowie ein Schlechtwegepaket mit Unterboden- und Motorschutz.

 Skoda Kodiaq Sportline 2017

Mit einer weiteren Version baut Skoda die Vielfalt seiner neuen SUV-Familie aus: Ebenfalls auf dem Genfer Autosalon (7. bis 19. März) präsentiert die VW-Konzerntochter den Kodiaq Sportline (Bild oben). Sein dynamischer Auftritt wird begleitet von neuen Assistenzsystemen, von Verbesserungen beim Infotainment sowie bei den Online-Diensten von Skoda Connect.

Agilität und Dynamik des sportlicheren SUV-Derivats werden durch schwarze Designelemente an Front- und Heckpartie sowie in der Seitenansicht unterstrichen. Serienmäßig wird die Sportline-Variante mit 19-Zoll-Rädern besohlt, optional sind 20-Zoll-Räder zu haben.

Für den Vortrieb stehen zwei Benziner und zwei Diesel zur Verfügung, bekannte Vierzylinder-Motoren, mit Leistungen von 150 PS/110 kW aus 1,4 Liter und 180 PS/132 kW aus zwei Litern Hubraum in der Benziner-Sparte, und mit 2,0-TDI-Triebwerken, die 150 PS/110 kW oder 190 PS/140 kW leisten.

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