AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Range erweitert

Der Range Rover Velar schließt im Modellprogramm von Land Rover die Lücke zwischen dem Evoque und dem Sport. Update: neue Fotos.

mid/ts

Einen "radikal neuen Design-Ansatz" verfolgt Range Rover nach eigenen Angaben beim jüngsten Familienmitglied "Velar". Die völlig neue Baureihe soll die Lücke schließen, die Land Rover zwischen den Modellen Range Rover Evoque und Range Rover Sport ausgemacht hat. Premiere feiert der Neuling beim Autosalon in Genf.

"Velar" bedeutet im Lateinischen frei übersetzt der "Verhüllte" bzw. "Verborgene". Damit greift man die Bezeichnung der ersten Range Rover-Prototypen in den späten 1960er-Jahren wieder auf.

Front und Heck zeigen die inzwischen vertraute Formensprache der aktuellen Range Rover-Modelle mit betont glatten Flächen und schmalen, um die Flanken gezogenen Heckleuchten, die den üppig dimensionierten Range Rover-Schriftzug flankieren. Die Heckscheibe des adretten Briten ist deutlich größer als beim Evoque und dürfte dem Fahrer im Markenbrüder-Vergleich so eine bessere Rundumsicht bieten. Auffällig ist eine breite Fensterlinie, die ohne Unterbrechung von den Rückspiegeln nach hinten um das Heck herum reicht.

Die Motorenpalette umfasst drei Diesel mit 180, 240 und 300 PS sowie zwei Benziner mit 250 und 380 PS. Alle ausschließlich mit Allradantrieb und Achtgang-Atomatik erhältlich. Der Range Rover Velar ist mit seiner Länge von 4,80 Metern deutlich näher dran am Range Rover Sport (4,85 Meter) als am Range Rover Evoque (4,37 Meter).

Tatsächlich ist er wohl eher als Coupé-Version zum Rangie Sport zu verstehen, obwohl Range Rover hier im Vergleich zu BMW (X6) oder Mercedes (GLE Coupé) optisch weit weniger radikal vorgegangen ist. Als mutiges Velar-Detail fallen lediglich die versenkten Türgriffe auf, die nur zum Öffnen des Autos ausfahren.

News aus anderen Motorline-Channels:

Genfer Autosalon: Range Rover Velar

Weitere Artikel:

Carrera Hybrid Rennbahn im Test

Neue Zeitrechnung bei Carrera

Wer schon immer das Motto „freie Fahrt!“ verfolgte, wird mit dem neuen Rennbahnsystem samt App, KI und Tuningmöglichkeiten glücklich.

Elektro kommt, so viel steht schon mal fest

Was der Autohandel 2025 zu erwarten hat

Die österreichische Verkaufsplattform willhaben hat sich mit den wichtigsten Änderungen befasst, die in diesem Jahr auf die heimische Automobilbranche zukommen. Folgende Punkt haben sich dabei als besonders markant entpuppt.

Mit dem Tayron erhebt VW eine ehemalige Tiguan-Variante zum eigenständigen, betont hochwertigen und luxuriösen Modell. Inklusive sieben Sitzen, viel Technik und Komfort.

4x4 on Ice als Motto für das Nissan-SUV

Eisiges Terrain: Qashqai als Allradler beim Wiener Eistraum

Der Wiener Eistraum 2025 hat einen offiziellen Autopartner. Vor Ort zu sehen ist der Nissan Qashqai mit Allradantrieb – ein sicheres und derzeit kostenloses Feature. Auch Nissan-Gewinnspiele gibt’s: sowohl am Rathausplatz als auch online.

Hypercar aus Molsheim mit Plug-in-Hybridtechnologie

Bugatti Tourbillon in Wien präsentiert

Das erste Modell unter Bugatti-Chef Mate Rimac wirft seine Schatten voraus: Erstmals konnten wir mit dem 1.800 PS starken Tourbillon im neuen Showroom in Wien auf Tuchfühlung gehen. Marktstart ist 2026.

Neues Segment, neues Glück

Vorstellung: Das ist der neue Dacia Bigster

Die fünfte Baureihe von Dacia geht in die nächsthöhere Klasse der beliebten Kompakt-SUV und richtet sich auch gezielt an Flottenkunden. Der Name ist beim Bigster Programm, nur die Preise bleiben erstaunlich klein.