RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Motorline Rallye Challenge: SP5 bei Nässe
Fotos/Screenshots: Codemasters Dirt 2.0

Nasse Bedingungen auf SP5

Um Punkt 19:45 Uhr fällt der Startschuss zu Sonderprüfung Nummer fünf! Mit 12,5 Kilometern nicht nur die längste SP, erstmals gibt's nassen Untergrund.

Langsam aber sicher nähern wir uns der 100-Teilnehmer-Marke! An der Spitze der Gesamtwertung hat nach der 4. SP weiter Simon Seiberl die Nase vorne. Michael Miesenberger nähert sich aber mit Riesenschritten. Kann er den Leader auf den verbleibenden beiden Prüfungen noch unter Druck setzen?

Mit 11,48 Kilometern war die gestrige SP die bis dato längste in der MRC, mit 12,5 km setzten wir heute noch eins drauf. Das Zeitfenster bleibt aber wie gehabt bei 30 Minuten, man wird wie gestern also auch etwas taktisch fahren müssen, zuviele Restarts könnten eine Zeitüberschreitung und damit eine Strafe bedeuten.

Land: USA
Prüfung: "North Fork Pass"
Wetter: Tagsüber/Bewölkt/Feuchte Strecke!!!
Distanz: 12,50 km
Oberfläche: Mittlerer Schotter/Grober Schotter

Fahrzeug: Skoda Fabia R5


Die Piloten haben von 19:45 bis 20:15 Uhr Zeit, ihre persönliche Bestzeit zu fahren, innerhalb dieses Zeitfensters muss diese dann per Screenshot bzw. Foto übermittelt werden, andernfalls gibt's Zeitstrafen. Die Auswertung der Zeiten erfolgt manuell und nimmt entsprechend Zeit in Anspruch, bitte um Verständnis!

Alle Infos zur Motorline Rallye Challenge und die Möglichkeit zur Teilnahme: FAQ & Anmeldung

Auch heute kann die SP im Livestream verfolgt werden, wer sehen möchte, wie Florian Hüfinger – Schnellster auf SP1 – die fünfte Prüfung in Angriff nimmt, kann das hier tun:

Livestream SP5

Vorstellung der SP5, onboard und Außenaufnahmen

News aus anderen Motorline-Channels:

Motorline Rallye Challenge: SP5 bei Nässe

Weitere Artikel:

Oliver Solberg vor WRC-Aufstieg

Wird Solberg Toyotas neuer Hoffnungsträger?

Oliver Solberg gilt als Favorit auf ein Toyota-Cockpit für 2026: Nach seinem WRC2-Titel spricht er offen über Hoffnungen, Gespräche und seine Zukunft

M-Sport will 2027 ein neues WRC-Auto bauen statt den Rally2 aufzurüsten - Teamchef Richard Millener nennt die Upgrade-Option ein Heftpflaster