
Genfer Autosalon: Facelift Alfa Romeo Giulietta | 26.02.2016
Liebeserklärung
Seine Giulietta stattet Alfa Romeo jetzt mit einem Wabengitter in den Kühlluft-Öffnungen, modifizierter Frontschürze und neuen Felgen aus.
mid/rlo
2010 hat Alfa Romeo seine Giulietta aus dem Dornröschenschlaf geholt und zu neuem Leben erweckt. Und die dritte Generation dieses Kompakt-Fahrzeugs hat eine treue Fan-Gemeinde, die stetig wächst.
Damit das so bleibt, probieren die Italiener jetzt ein neues Make up aus - ganz dezent, versteht sich. Zu sehen ist die überarbeitete Giulietta auf dem Genfer Automobilsalon (3. bis 13. März).
Nur eingefleischte Fans dieses Modells werden dabei die kosmetischen Veränderungen auf den ersten Blick auffallen. Da ist zunächst das neue Wabengitter in den Kühlluft-Öffnungen der Front. Zudem wurde die vordere Schürze leicht modifiziert, und der Hintergrund der beiden Scheinwerfer wirkt etwas dunkler. Den Leichtmetall-Felgen haben die Alfa-Strategen ein neues Design verpasst.
Als Benziner steht ein 1,4-Liter-Turbomotor in drei Leistungsstufen mit 88 kW/120 PS, 110 kW/150 PS und 125 kW/170 PS zur Verfügung. Daneben gibt es einen 1,6-Liter-Turbodiesel mit 88 kW/120 PS sowie einen 2,0-Turbodiesel mit 110 kW/150 PS oder 129 kW/175 PS.
In der Top-Version Veloce kommt ein 177 kW/240 PS starker 1,8-Liter-Turbobenziner zum Einsatz. Die Kraftübertragung übernehmen manuelle oder Doppelkupplungs-Getriebe mit sechs Gängen bzw. Schaltstufen. Preise nennt Alfa Romeo noch nicht.