AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

provo vorerst kein Thema

Kia nimmt die Besucher in Genf mit auf eine Reise in die Welt der möglichen koreanischen Sport-Zukunft. Der provo fährt mit einem Mix aus einem 1,6 Liter Benziner und einem E-Motor.

Die Studie wird angetrieben von einem „Smart 4WD“-Hybridsystem, das einen 204 PS starken 1,6-Liter-Turbo-GDI-Benziner mit einem Elektromotor kombiniert. Der Elektroantrieb liefert bei Bedarf zusätzliche 45 PS an die Hinterräder, bei niedrigen Geschwindigkeiten kann das Fahrzeug auch rein elektrisch bewegt werden. Ein Doppelkupplungsgetriebe – das erste siebenstufige DCT von Kia – ist ebenfalls mit an Bord.

„Dieses Auto wurde in den Frankfurter Designstudios von Kia entwickelt und ist ganz auf den europäischen Geschmack und die hiesigen Bedingungen zugeschnitten“, sagt Gregory Guillaume, Chefdesigner im europäischen Kia-Designzentrum in Frankfurt. „Es ist ein selbstbewusstes und zielgerichtetes Statement für Dynamik und Energie, das eine neue Art von Fahrspaß ins B-Segment bringen soll.“

Der provo ist 3,88 Meter lang, 1,77 Meter breit und 1,35 Meter hoch. Abgedeckt von einem Glaselement zeigt der Kia provo die jüngste Interpretation der „Tigernase“, des typischen Kia-Kühlergrills.

Es geht direkt über in die von Kia-Chefdesigner Peter Schreyer geprägten Scheinwerfereinheiten, die sich aus mehr als 850 winzigen LED zusammensetzen. Sie sind einzeln ansteuerbar und sorgen je nach Programmierung für Tagfahrlicht, Fernlicht oder sogar spezielle Rennbeleuchtung.

Die A-Säulen sind optisch verborgen. Dadurch geht die Frontscheibe scheinbar nahtlos in die Scheiben der rahmenlosen Türen über. Die C-Säulen und die hintere Dachpartie sind farblich vom vorderen Teil des Dachs abgesetzt und erwecken damit optisch den Eindruck eines Überrollbügels.

Kia plant zurzeit nicht, eine Serienversion des Kia provo auf den Markt zu bringen. Der neuen Kia pro_cee’d GT ist aber auch noch da, ebenfalls zu sehen in Genf.

News aus anderen Motorline-Channels:

Kia provo – Vorstellung in Genf

Weitere Artikel:

Elektrische Souveränität: Was moderne Elektroautos heute leisten

Elektroautos und was sie können

Elektroautos markieren einen Wendepunkt der Mobilität. Der elektrische Antrieb arbeitet präzise, leise und effizient, die Fahrzeuge integrieren sich in digitale Ökosysteme und in das Stromnetz.

Grobes Profil, grobe Ergebnisse

All-Terrain-Reifen im Test

Der ÖAMTC nahm acht Modelle genauer unter die Lupe – mit schockierenden Ergebnissen. So fallen die Bremswege auf Asphalt deutlich länger aus als mit Ganzjahresreifen.

Aber nur für 18-jährige!

Seat Leon ab sofort schon ab 16.990 Euro

Dank eines Bonus bekommen Führerscheinneulinge den Seat Leon nun um 2.000 Euro günstiger. Das Angebot gilt ab dem ersten Tag im Besitz der Fahrerlaubnis.

Pirelli P Zero: Jubiläum des sportlichen Reifen

P Zero: „Vorsicht bissig“ seit 40 Jahren

Wenn sich ein Reifen in den Asphalt verbeißt wie die Derivate des Pirelli P Zero, dann klappen die Hot Laps auch auf ungewohnter Piste. Zu Besuch bei Pirelli, inklusive Headquarter, Comer See und Temple of Speed

Autozubehör von Epico

Sicherer Halt für das Handy

Ein Smartphone-Halter mit Qi-Ladefähigkeit und eine Kopfstützenhalterung für die Fondgäste im Test. Eine der Erkenntnisse: Als Herausforderung stellt sich eher das Automodell heraus.

BMW i4 M50 & Co fürs Wochenende

Luxus-Elektroautos mieten

Premium E-Autos wie BMW i4 M50, Porsche Taycan oder Audi RS e-tron GT für ein Wochenende mieten. Fahrspaß trifft Nachhaltigkeit.