AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Jubiläen kosten

Pünktlich zum 50er präsentiert Lamborghini in Genf einen Über-Überflieger. Vom Veneno werden drei Exemplare gebaut – zu einem Stückpreis von 3 Millionen Euro.

Exklusiver geht’s kaum: Vom Lamborghini Veneno werden nur drei Exemplare gebaut und verkauft. Sein Design ist konsequent ausgelegt auf optimale Aerodynamik und Fahrstabilität in schnellen Kurven.

Auch wenn er nicht danach aussieht, der Veneno besitzt eine reguläre Straßenzulassung. Mit einer maximalen Leistung von 552 kW / 750 PS beschleunigt der Veneno in 2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 355 km/h. Der Preis liegt bei drei Millionen Euro plus Steuern – alle drei Exemplare sind bereits an Kunden verkauft.

Der Lamborghini Veneno wird angetrieben durch ein Zwölfzylinder-Triebwerk mit 6,5 Liter Hubraum, das an einem extrem schnell schaltenden ISR-Getriebe mit fünf Fahrmodi hängt, dazu gibt es permanenten Allradantrieb und ein Rennsport-Fahrwerk mit Pushrod-Radaufhängungen und waagrechten Feder-/Dämpfer-Einheiten.

Das komplette Chassis ist als CFK-Monocoque gefertigt, die Außenhaut aus Kohlefaser, und im Interieur wurden innovative, von Lamborghini patentierte Materialien wie Forged Composite und CarbonSkin verwendet.

Ganz in der Tradition der Marke stammt der Name des Veneno wieder von einem Kampfstier. Veneno ist der Name des stärksten und aggressivsten aller Kampfstiere. Veneno ist auch dafür berühmt, einer der schnellsten Stiere in der Geschichte des Stierkampf zu sein. Sein Name wurde im Jahr 1914 populär, als er den berühmten Torero José Sánchez Rodríguez während eines Stierkampfes in der Arena Sanlúcar de Barrameda’s, Andalusien, Spanien, tödlich verletzte.

News aus anderen Motorline-Channels:

Lamborghini Veneno - Neuvorstellung

Weitere Artikel:

Wie THG-Quoten zur grünen Revolution beitragen

Treibhausgasreduzierung im Verkehr

Im Kampf gegen den Klimawandel ist das Thema Verkehr von großer Bedeutung. Zur Reduktion der verkehrsbedingten CO2-Emissionen sind die THG-Quoten ein wichtiges Messinstrument. Um die von europäischen Staaten gesetzte Ziele zu erreichen ist es wichtig, dass genau diese Quoten im Fokus bleiben.

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Ein Schritt zurück ist zwei voraus

Das ist der neue VW Golf

Pünktlich zum fünfzigjährigen Jubiläum überarbeitet Volkswagen die achte Generation des Golf. Nicht zu viel wurde verändert, dafür aber zahlreiche wichtige Details.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.