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Opels erstes Mittelklasse-Cabrio in Genf

Frischluft für 4

Das erste von Opel entwickelte und gebaute Mittelklasse-Cabrio feiert am Genfer Automobil Salon Premiere. Der Cascada entblättert sich in 17 Sekunden.

Der neue Opel Cascada, der Anfang März auf dem Genfer Automobilsalon Premiere feiert, steht in der Tradition zeitlos-klassischer Cabriolets.

Mit dem Neuling knüpft Opel an die prestigeträchtigen viersitzigen Mittelklasse-Cabriolets mit Stoffdach an, wie sie Opel Kapitän und Opel Rekord in den fünfziger und sechziger Jahren repräsentierten.

Die meisten dieser größeren Cabriolets wurden damals - im Gegensatz zum Cascada - nicht von Opel selbst gefertigt, sondern von spezialisierten Karosserieherstellern wie Autenrieth oder Karl Deutsch umgebaut und in limitierter Anzahl verkauft. Unsere Fotogalerie zeigt eine Auswahl.

Mit dem Cascada kehrt Opel in neuem Gewand und mit modernen Technologielösungen ins Segment zurück. Für unverfälschtes Fahrvergnügen sorgen die extrem steife Karosserie, die HiPerStrut-Vorderachse und das adaptive mechatronische FlexRide-Fahrwerkssystem.

Fahrer und Passagiere können sich binnen kürzester Zeit den Wind um die Nase wehen lassen - per Knopfdruck öffnet sich das Stoffverdeck in 17 Sekunden - und das bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h.

Der Cascada tritt mit einem breiten Antriebsportfolio an. Highlight ist der neue 1.6 SIDI Turbo ECOTEC. Der Benzin-Direkteinspritzer bietet Laufruhe und Kraftentfaltung bei geringem Verbrauch. Mit dem 170 PS starken Turbo liegen per Overboost bis zu 280 Newtonmeter Drehmoment zwischen 1.650 und 3.200 U/min an.

In Österreich ist das neue Cabrio ab sofort ab 26.490 Euro zu haben.

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