AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Chevrolet zeigt Elektro-Spark in Genf

Funkensprung

Eine rein elektrisch angetriebene Version des Kleinstwagens Spark zeigt Chevrolet als Europapremiere auf dem Genfer Automobilsalon (7. bis 17. März).

mid/ts

Der Stadtflitzer verfügt über einen Permanentmagnet-Elektromotor mit 100 kW/136 PS und 542 Nm konstantes Drehmoment. Damit soll der Elektro-Spark in 8,5 Sekunden von Null auf 100 km/h beschleunigen. Für die Stromversorgung sorgt ein Lithium-Ionen-Batteriesystem mit über 20 kWh Kapazität, das Schnellladungen mit Wechsel- oder Gleichstrom erlaubt.

Zwei Sieben-Zoll-LCD-Displays an der Lenksäule und in der Mittelkonsole versorgen den Fahrer mit allen relevanten Daten und dienen als Schnittstelle für Infotainment, Klimaregelung und Energieeffizienz-Daten. Ein weiteres Ausstattungs-Highlight ist das integrierte Radiosystem "My Link", das via Apps ein Navigieren über kompatible Smartphones und den Empfang von Internet-Radiosendern ermöglicht.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Chevrolet zeigt Elektro-Spark in Genf

Weitere Artikel:

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Lexus LBX – schon gefahren

Luxuriöser Einsteiger für Aufsteiger

Ein gewöhnlicher B-Crossover passt nicht mehr zur dienstlichen Position? Dann bietet Lexus mit dem LBX künftig das Passende. Das kleinste Modell der Japaner liefert gewohntes Premium-Flair.

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.

Der Prozess bringt erstaunlich viel

Warum eine DPF-Reinigung sinnvoll ist

In der heutigen Zeit, in der Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit eine immer größere Rolle spielen, gewinnt die Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) an Bedeutung.

Vor allem der Benziner könnte preislich interessant werden

Omoda: Crossover-SUV Omoda 5 kommt nach Österreich

Für den Start auf dem österreichischen Markt bringtg Omoda ihr SUV-Modell 5. Den Anfang macht im ersten Halbjahr 2024 die Benziner-Variante, Hybrid und BEV folgen kurz darauf. Besonders erstaunlich: die Preise, die bei 26.000 Euro starten sollen.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.