AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
IAA 2017: neuer Subaru Impreza Subaru Impreza 2017

Nummer fünf lebt

Im Herbst 2017 debütiert der neue Subaru Impreza auf der IAA in Frankfurt - auf neuer Plattform, aber weiterhin mit Boxermotor und Allradantrieb.

mid/ts

Neue Plattform, zusätzliche Assistenzsysteme und eine optische Frischzellenkur: Die fünfte Generation von Subarus Dauerbrenner Impreza mach sich bereit für Europa.

In Japan bereits zum Auto des Jahres gewählt, hat der kompakte Allradler pünktlich zum 25. Geburtstag auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt (14. bis 24. September 2017) seinen ersten Auftritt auf dem alten Kontinent.

Als zweites Subaru-Modell in Europa basiert der neue Impreza auf der "Subaru Global Platform", die neben größeren Freiräumen für die Designer außerdem für mehr Sicherheit und Fahrspaß sorgen soll. Der Fahrzeugschwerpunkt sinkt um fünf Millimeter, was in Verbindung mit der erhöhten Steifigkeit und dem weiterentwickelten Fahrwerk Stabilität und Handling verbessern soll. Bei Genration Nummer fünf sollen außerdem die Lenkung direkter und das Geräuschniveau niedriger ausfallen.

Einen wichtigen Schritt in die Moderne stellt das "Eyesight"-System dar, das nun auch im Impreza zum Einsatz kommt. Die künftig serienmäßige Technik verknüpft verschiedene Assistenzsysteme - ein Notbremssystem etwa ist so jetzt standardmäßig in jeder Ausführung an Bord. Keinen Änderungsbedarf sieht Subaru indes beim Antrieb. Die Japaner vertrauen weiterhin auf die bewährte Kombination aus Boxermotor und permanentem Allradantrieb.

Im Gegensatz zum Vorgänger wird der neue Subaru Impreza wieder in Österreich erhältlich sein (in Deutschland war er es immer). Seine Österreichpremiere feiert er auf der Vienna Autoshow am 11. Jänner 2018.

 Subaru Impreza 2017

News aus anderen Motorline-Channels:

IAA 2017: neuer Subaru Impreza

Weitere Artikel:

Der wahre Nachfolger des Megane

Das ist der neue Renault Symbioz

So futuristisch der Name klingen mag – mit dem Symbioz möchte man bei Renault vor allem klassische Kundschaften ansprechen. Nicht nur mit schlauem Raumkonzept, sondern auch allgemein verträglicher Motorisierung.

Mit einem Fahrsimulator zur Entwicklung von neuen Reifen können nicht nur Zeit und physische Prototypen eingespart werden: Pirelli kommt damit auch seinem Ziel näher, bis 2030 CO2-neutral zu produzieren.

Wer einen neuen Golf braucht, sollte jetzt schnell sein. VW bietet den Rabbit samt All-inklusive Package für fünf Jahre ab € 399,– monatlich an – ganz ohne Anzahlung. Viel Zeit lassen sollte man sich aber nicht.

Festivals: Anreise und Co

Musik macht mobil

Auch wenn die Vorfreude groß ist und die Kumpels im Auto schon abgehen: Vorausschauende Fahrweise und besonders viel Rücksicht bringt alle am besten zum Festival der Wahl. Eine Anreise mit der Bahn ist ebenso eine Überlegung wert, ist einfach stressfreier.

Mehr Leistung, mehr Sicherheit, mehr sauber

Škoda Scala und Kamiq werden umfangreich aufgewertet

Skoda verpasst den Kompaktmodellen Scala und Kamiq neu gestaltete Front- und Heckschürzen, ein neues Interieurdesign inklusive Design Selections und neuen nachhaltigen Materialien. Dazu git es ein umfassendes Angebot an Assistenzsystemen.

Mit dem Duster hat Dacia seit 2010 einen absoluten SUV-Preisknaller auf dem Markt, Achim Mörtl hat sich nun die neueste Version angesehen und erste Eindrücke und Testkilometer gesammelt.