AUTOWELT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Innenraumbilder des McLaren P1

Mehr Einblicke

Der McLaren P1 nimmt immer mehr Gestalt an, davon kann man sich erstmals in Genf ein Bild machen. Hier die ersten Bilder des Innenraums.

Der McLaren P1 hat ein klares Ziel und kennen wir mittlerweile alle: der weltbeste Fahrer-Sportwagen auf der Straße und der Rennstrecke zu sein. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, gilt Hochleistung und Handling als Schlüssel zum Erfolg.

Um das Beste aus der aerodynamischen Form und der bahnbrechenden Technologie, die sich unter dem Karbonfaser-Design befindet, herauszuholen, muss sich der Fahrer wohl und sicher fühlen. Aus diesem Grund konzentriert sich das Design der Fahrerkabine des McLaren P1 völlig auf die Bedürfnisse des Fahrers und ist frei von überflüssigen Schnörkeleien und anderen Ablenkungen, wie die ersten Bilder zeigen.

News aus anderen Motorline-Channels:

Innenraumbilder des McLaren P1

Weitere Artikel:

Grobes Profil, grobe Ergebnisse

All-Terrain-Reifen im Test

Der ÖAMTC nahm acht Modelle genauer unter die Lupe – mit schockierenden Ergebnissen. So fallen die Bremswege auf Asphalt deutlich länger aus als mit Ganzjahresreifen.

Neues Segment, neues Glück

Vorstellung: Das ist der neue Dacia Bigster

Die fünfte Baureihe von Dacia geht in die nächsthöhere Klasse der beliebten Kompakt-SUV und richtet sich auch gezielt an Flottenkunden. Der Name ist beim Bigster Programm, nur die Preise bleiben erstaunlich klein.

Aber nur für 18-jährige!

Seat Leon ab sofort schon ab 16.990 Euro

Dank eines Bonus bekommen Führerscheinneulinge den Seat Leon nun um 2.000 Euro günstiger. Das Angebot gilt ab dem ersten Tag im Besitz der Fahrerlaubnis.

Autozubehör von Epico

Sicherer Halt für das Handy

Ein Smartphone-Halter mit Qi-Ladefähigkeit und eine Kopfstützenhalterung für die Fondgäste im Test. Eine der Erkenntnisse: Als Herausforderung stellt sich eher das Automodell heraus.

Das doppelte Trio

Nissan X-Trail e-4orce im Test

Hybrid bedeutet beim Nissan X-Trail: Gleich drei E-Motoren treffen auf einen Dreizylinder-Benziner. Der Effekt dieser Zusammenarbeit ist ungewohnt, aber erstaunlich.