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Erinnerungen eines Sportreporters: Wie bitte komme ich nach Bombay?
Alle Standbilder: Peter Klein privat

Himalayarallye 1980: Wie bitte komme ich nach Bombay?

Im zweiten Teil seiner Rudi Stohl-Trilogie beschreibt Peter Klein auf köstliche Art und Weise einen Teil der Besichtigung im Vorfeld der ersten Himalayarallye...

Peter Klein für den Motorline Paddock Corner

Keine zwei Wochen nach der Akropolisrallye machte ich mich zum ersten Mal auf den Weg nach Essling um im Hause Stohl über weitere Pläne zu diskutieren.
In einer Wohnsiedlung hatte Rudi sein Heim gebaut und wenn man sich in einer schmalen Gasse diesem näherte wusste man sofort: hier bin ich richtig.

Ladas soweit das Auge reichte, alt und ganz alt, havariert bis Totalschaden und Rudi kommentierte meinen skeptischen Blick mit einem zufriedenen: „Des ois is mei Ersatzteuloga.“ Die Kellerabfahrt nicht all zu steil, dafür war die Garage zur Rallyewerkstatt umfunktioniert- zwei blanke Karosserien älteren Jahrganges und das Rallyeauto von Griechenland.

Nun wusste ich ja schon einiges über den damals 31-jährigen Wiener: verheiratet, zwei Kinder. Der Mann hatte also seine Pflichten erfüllt: Haus gebaut, Baum gepflanzt, gleich zwei Kinder gezeugt und noch einiges mehr. Stohl hatte das Rallyevirus voll aufgesogen, baute in Eigenregie seine Autos, hatte immer wieder Freunde um sich, die oft unentgeltlich halfen. Aber es war stets Hilfe auf Gegenseitigkeit und im Verlauf der ersten Jahre dachte ich manchmal: die Burschen sind eigentlich wie Blutsbrüder.

Stohl hatte auch die Meisterprüfung gemacht, wurde Werkstattleiter, bestritt immer wieder Rallyes und selten war sein Arbeitseinsatz unter 70 bis 80 Stunden pro Woche.

Wir nahmen also am Küchentisch Platz, ich lernte Gattin Elfi kennen, sie brühte feinen Melittakaffee und servierte Kuchen. Stohl kam mit den ersten Unterlagen, mit Landkarten und FAX-Infos vom indischen Veranstalter: Nazir Hossein hatte die erste Himalayarallye ins Leben gerufen, von Bombay nach Dehli. Über unzählige Pässe oft rund 3000 Meter hoch und mehr als 5.300 Kilometer auf üblen Schotterstraßen- wie gemacht für Rudi Stohl, dem „Mann für´s Grobe“...

Doch bevor wir ins Detail gingen stellte sich für mich die wichtigste Frage: Wie bitte komme ich nach Bombay? Rallyebeiträge waren in „Sport am Montag“ bis zu diesem Zeitpunkt nur selten zu sehen und vor allen Dingen: Wer sollte das alles finanzieren? Flüge, Redakteur, zwei Kamerateams, Hotel, zumindest zwei Leihwagen? „Da Prokurist hot ollas scho gmenetscht“, meinte Rudi und zeigte mir schriftliche Zusagen: Vier Flugtickets übernimmt der Hauptsponsor Air India für das ausländische Fernsehen, die Hotelkosten in Bombay der Veranstalter. Für die Kosten der Leihautos kommt Rudis Arbeitgeber und Generalimporteur für Lada, die Firma ÖAF Gräf&Stift auf und mit diesen Zusagen war nicht nur das Okay für die Dreharbeiten, sondern auch eine Mindestsendezeit von 20 Minuten in „Sport am Montag“ fixiert.

Bombay- und der erste Schock
 
Ich glaube, wir flogen damals über Paris nach Bombay, der Rudi, der „Mödi“  Mödlhammer und ich. Das Terrain sondieren, Autos aus dem Zoll holen und dann zumindest die erste Schleife besichtigen.
Als freier Mitarbeiter des ORF hatte ich mir fünf Tage extra dafür Zeit  genommen, um auch die Möglichkeiten für eine dementsprechende Berichterstattung zu erfahren. Auf dem Weg vom Flughafen ins Hotel die ersten Eindrücke: bittere Armut wohin das Auge reicht, feuchte Luft und drückende Hitze. Rudi und sein Co. im Lada-Shirt,-der Herr Redakteur auf wichtig mit Krawatte und Sakko und ich dachte sterben zu müssen.

Die Klimaanlage im Automobil der Marke Ambassador war nicht vorhanden,-das geöffnete Fenster machte die Sache nur noch schlimmer. Im 5-Sterne Hotel Oberoi dann angenehme 20 Grad und zu diesem Zeitpunkt dachte ich mir zum ersten Mal: „Wenn ich das überlebe…“ Der Hotelmanager eilte herbei, um uns zu begrüßen. „Welcome the pilots, welcome the Austrian TV“, hechelte er, als sich vier junge Damen im grün gemusterten Lehanga näherten, eine Art Sari aber bauchfrei und ich dachte: „Oh mein Gott, will haben, alle!“

Rudi Stohl dachte aber wohl eher an sein Rallyeauto und Co. Mödlhammer war ausschließlich auf seinen silbernen Handkoffer fixiert, in dem sich nicht nur alle Unterlagen, sondern auch reichlich Geld  befand. „The Ladys will assist you when you need something“, sprach der Manager und schickte mir mit bedeutsamen Kopfschütteln ein „Nein!“ zu meinen Gedanken….

Abendessen nach einer ausgiebigen Körperpflege im angenehm klimatisierten Speisesaal und dann eine Runde um´s Haus,-war mein Plan. Und zum zweiten Mal nach der Autofahrt fasste mich der Menschheit ganzer Jammer an. Kaum 50 Meter vom Hotel entfernt hungernde, verkrüppelte Menschen, betteln, flehen, weinen. Ein junges Mädchen, etwa zehn bis zwölf Jahre alt, nähert sich mir mit ausgestrecktem Arm  - im anderen hielt sie ein in einem dreckigen Tuch eingewickeltes Baby. Ich gab ihr zwei Rupies, damals vier US_Dollar, ein Vermögen für indische Verhältnisse und merkte dann mit Entsetzen, das Baby bewegte sich nicht, es war tot. Später erfuhr ich, dass hier bereits kleine Kinder absichtlich verkrüppelt werden, dass die abgebogenen Beine jahrelang zusammengebunden und damit kraftlos werden. Um bei den Touristen um Mitleid-und Geld zu heischen. Und dass tote Babys ein paar Tage herumgetragen werden, beim Betteln…

Ich fühlte mich unfassbar schlecht, das genossene Essen kam hoch, ich verteilte noch ein paar Rupies und flüchtete zurück in ein 5 Sterne Hotel, in dem ich in dieser ersten Nacht kaum schlafen konnte. Ich sollte aber schon bald erfahren, dass nur dort gebettelt wurde, wo Tourismus war….

Der erste indische Kontakt
  
Zwei Tage später hatten meine Piloten endlich das Serviceauto aus dem Zoll (Prokurist Mödlhammer zahlte tobend Schmiergeld ) und Rudi einen Kindersitz von einem Wrack undefinierbarer Marke erstanden.
„Fia di“, meinte er glücklich lächelnd, „weu mia haum jo nur vuan Sitz,-hintn brauch ma den Plotz daun fia de Ersatzteu bei da Rallye!“ Nun hatte ich vor fast vierzig Jahren zwar austrainierte 85 Kilo – um die Hälfte zu viel für diesen Kindersitz ohne Gurt. Und so hing ich bei der Besichtigung über Stock und Stein am Haltegriff ober der Türe und war  nicht wirklich  froh. Irgendwann nach einem Dorf vermeldete Kurt: „Jetzt kumma glei in Dschungl laut Roadbook“ - und tatsächlich kam ein dichter Wald mit relativ fester Sandstraße, die meinem beleidigten Rücken gut tat. Rudi eilte zügig durchs Land, als sich nach einer knappen Stunde die Vorderachse meldete. Ranfahren, anhalten, Rudi legte sich in den Sand um den Schaden zu begutachten, Wagenheber raus, Lada Kombi hochgehoben und schon lag Rudi unter dem Motorraum und baute die Vorderachse aus. Mödi und ich schauten wichtig zu, als sich plötzlich das Gebüsch teilte- und Menschen zu sehen waren!      
Diese wieder betrachteten uns wie Außerirdische und das Auto als wäre es ein Ferrari. „Die Vuadaax is im Oasch“, hörte ich Rudi stöhnen und er kroch unter dem Auto wieder hervor: „I brauch a Schwaßgerät“. Erstaunt blickte er in die Menge und sprach zu mir: „Frog amoi, wos do a Werkstatt gibt mit an Schwaßgerät!“ Ich begann langsam am Verstand des Herrn Stohl zu zweifeln, versuchte aber dennoch, mit den Dschunglbewohnern Kontakt aufzunehmen.

„Does anyone speak English?“ Und prompt vernahm ich ein fast schon militärisch klingendes „Yes Sir!“ Ein Gesicht unschätzbaren Alters blickte mich an - ein Mann, zu dem man aber sofort Vertrauen finden konnte. Er hatte viele Jahre bei seinem „britischen Herren“ bis 1949 gedient, erzählte er mir und auch, dass es unmittelbar nach dem Wald eine Werkstatt gäbe. „How far?“, will ich wissen und er antwortet: „About one hour by bus”. Mir wurde schlecht hier mitten im Wald und wollte verzweifelt wissen, wann denn hier ein Bus fährt? Und der gute Mann blickte zwischen den Bäumen zum Himmel und antwortete selig: „It won`t be long before the bus stops here.“.  Der Herr Prokurist beschloss beim Auto zu bleiben und ich, lieber mit dem Rudi im Bus mitzufahren, als dieser tatsächlich nach einer knappen halben Stunde neben der Lada hielt.

Schweißen & Herzflattern

Nicht gerade zuversichtlich bestiegen wir das Gefährt und Rudolf meinte trocken: „Jetzt schau da amoi de Guakn aou, Rallyekrotza bis auf de Sitzbaunk!“ Nach etwa eineinhalb Stunden und weiteren zwei Stationen erreichten wir halb bewusstlos das nächste Dorf, erschlagen von all den indischen Gerüchen dieser Welt. „Dastunkn is no kana“, konstatierte Rudi und begab sich zur unmittelbar daneben liegenden Werkstätte, die diesen Namen nicht verdiente. Der Busfahrer griff nach meiner Uhr und erklärte: „The bus will return In 35 minutes“. Ich sah eine üble Holzhütte, blanken Boden, hier wurden Reifen zu Tode repariert und Ersatzteile von Autos gehortet, die sich selbst in Indien kaum noch bewegten.

Aber Rudi sah, was er benötigte, knallte die gebrochene Vorderachse ins Erdreich und sprach in fast perfektem Hindi: „Huach zua Koarl, kaunst ma des schwassn?“, zeigte auf die Bruchstelle und deutete auf das Schweißgerät aus der Vorkriegszeit. Ehe ich mich noch als Dolmetscher profilieren konnte, sprach der Hindi, den ich zwischen 33 und 74 Jahren schätzte: „Yes Sir“, und nahm sein  Schweißgerät in Betrieb. „Rudi glaubst, wird das was?“, meinte ich schüchtern und Rudi nickte still. Nach drei Minuten allerdings griff er zum Gerät und sagte zu dem tapferen Mann : „Du lucki,-i mochs“ –- zeigte dabei auf ihn und seine Augen, danach auf sich, setzte eine Sonnenbrille (vermutlich von Großvater Stohl) auf und schweißte, dass den Indern tatsächlich der Mund offen stand. Nach knapp 10 Minuten war das gute Stück wie neu und hinter uns tobten gut einhundert Inder. Nein, nicht böse, die Schweißkunst des „ Austrians“ begeisterte sie, der indische Werkstattbesitzer klopfte dem „Kollegen“ aus dem fernen Land fröhlich auf die Schulter und sank fast ins Knie, als Rudi zehn Rupies zückte.

Und tatsächlich wollte der gute Mann das Geld nicht annehmen, er hätte doch nichts getan und zeigte dabei auf Rudi. Nun lag es an mir ihm zu erklären, dass Rudi mit seiner Arbeit und dem Schweißgerät sehr zufrieden sei und er beleidigt wäre, würde er sein Geschenk nicht annehmen. Da strahlte der Hindi und ergriff den Geldschein, eilte zum Bus, scheuchte die Masse auseinander und reservierte uns einen Platz für die Rückfahrt. Die Vorderachse zu unseren Füssen winkten wir noch zurück als Rudi ein atemloses „Bist Du deppat“ von sich gab. Der Bus rollte ganz langsam an einer indischen Schönheit vorbei, die auch mich sprachlos machte. Am Kopf ein Bündel, welches sie mit der rechten Hand festhielt, eine Bluse die an strategisch wichtigen Stellen gottlob völlig zerrissen war, ein Vollweib von Gestalt, der Schweiß rann von der Stirn über ein unsagbar schönes Gesicht, welches uns beiden selbst nach bald 40 Jahren noch immer in Erinnerung ist. „Und ich hab keinen Fotoapparat mit, des glaubt uns niemand Rudi“, stammelte ich nur - doch Rudi meinte: „Wuascht, mia hobns do oben ewig in Erinnerung“ und tippte an die Stirn.
 
Die Nacht im Wald – alles wird gut
 
Ein wenig nervös kamen wir zurück zu Mödlhammer und der Lada, doch es war alles da,- alles in Ordnung. Der Herr Prokurist hatte für die Kinder den Schulunterricht eröffnet. Eins für one, Zwei für two, Drei für three usw. einen Block zweckentfremdet und gezeichnet; Monkey – Affe, Car – Auto, Shark – Haifisch, Lion - Löwe und zuletzt zeigte er auf sich und sagte: „Mödi“ - und die Kinder jubelten! „Mödi, Mödi“, umzingelten sie den kleinen dicken Mann mit Schnurrbart und immer wieder: „Mödi“ – während Rudolf die Vorderachse wieder an ihren Platz brachte.

Es war spät geworden und ich dachte: Wo werden wir heute schlafen? Fahren wir nachts weiter? Im Freien zu nächtigen, schien mir hier im Dschungl  nicht ungefährlich - als ich jenen, recht gut Englisch sprechenden Inder wieder entdeckte. Er beobachtete hochinteressiert Stohls Arbeit, war sichtlich der Dorfälteste und so fragte ich nach einer möglich Unterkunft. Er wies auf eine leerstehende Baracke in der sonst ab und zu Arbeiter schliefen, die für den Straßenbau zuständig waren und sprach: „If it’s okay for you, no problem.“ Wir baten um heißes Wasser, um uns erstens ein wenig zu säubern und zweitens unser mitgeführtes Fertigmenü etwas zu wärmen. Ein Kessel wurde angerichtet, darunter Holz angezündet, wir wuschen uns Hände und Gesicht in einer Plastikschüssel und schließlich warf Rudi drei Packungen Gustana-Fertigmenü ins brodelnde Wasser.

Fassungsloses Staunen bei der indischen, sechsköpfigen Familie als Rudi sagte „Ham ham“ -- mit der typischen Handbewegung, der halb geschlossenen Hand zum Mund. Er zeigte auf den alten Mann mit den Worten „You  all hamham?“ Ein verunsichertes Nicken, ein fragendes „Mödi“ zum Lehrer und etwa 20 Minuten später aßen neun Menschen im Kreis Kartoffelgulasch aus dem Hause Gustana-Fertigmenü und dazu ebenfalls mitgebrachtes lauwarmes Mix It Sodawasser. Satt und sehr müde legten wir uns auf die Holzpritschen, ich schob zur Sicherheit meine vor die Türe und mit den Gedanken „Wenn das alles nur gut geht“, schlief auch ich selig ein.

Um sechs Uhr früh schreckte ich hoch und blickte nervös um mich. Rechts schlief Rudi tief und fest, links Kurt, in der rechten Hand seinen silberner Koffer mit allen Dokumenten und Bargeld ebenfalls den Schlaf des Gerechten. Es schien alles in Ordnung zu sein, dachte ich und dann erschreckt: das Auto! Von der Frau des Dorfältesten und ihren Kindern wurde gerade die Lada gewaschen, nichts fehlte. Ich schämte mich heimlich ob meines Misstrauens, brüllte einen Weckruf: „Guten Morgen!“ - und sah dann einen kleinen Kessel mit heißem Wasser ober einer Feuerstelle.

Unser indischer Freund war verzweifelt, er hätte bei seinen Hühnern heute leider nur ein einziges Ei gefunden, welches er uns gerne geben möchte! Co-Pilot Mödlhammer war aufgewacht und entschied folgerichtig: „Da Rudi muass foan,-da Rudi kriagt des Ei!“ Nach Tee, Dosenbrot und Ei machten wir uns auf den Weg zurück nach Bombay. Rudi spendierte der indischen Familie die letzten  zwei Packungen Fertigmenü, startete die Lada und solange es möglich war, winkten wir unseren indischen Freunden. Danach fühlte ich ein freudiges Klopfen in meiner Brust und ich glaubte wieder einmal an das Gute im Menschen.

Wir hatten rund 30 Prozent der Strecke besichtigt, als wir wieder zurück in das Hotel kamen. Die beiden Mechaniker von Rudi waren eingetroffen, ebenso meine Kameracrew und wir erzählten von unseren ersten Eindrücken.Zwei Tage später dann der Start zur 1. Himalayarallye - zu Erlebnissen, die ich nie vergessen werde solange ich denken kann und ich glaube, so geht es auch Rudi und Kurt und allen, die mit dabei waren. Davon erzähle ich Euch gerne in der kommenden Woche.

Den ersten Teil der Rudi Stohl-Trilogie "Stohl, der Mann für's Grobe" finden Sie hier.

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